Shannon Messenger
Keeper of the Lost Cities – 7 – Der Angriff
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Übersetzung: Doris Attwood
Die Brutkammer
Klappentext:
Der siebte Band des mitreißenden Abenteuers
Sophie weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Die Grenze zwischen Freunden und Feinden verschwimmt zusehends. Dann bedroht die düstere Geheimorganisation Neverseen das Alicorn Silveny und Sophie fasst einen Beschluss: Ihre magischen Fähigkeiten allein reichen nicht aus, um ihre Liebsten zu beschützen. Sie muss endlich lernen, sich zu verteidigen …
Rezension:
Fitz’ Bruder Alva, der sich den Neverseen angeschlossen hatte, wurde schwerverletzt aufgefunden. Angeblich kann er sich an nichts erinnern, und Sophies eigene Versuche, in seinen Geist einzudringen, bestätigen das. Deshalb beschließt der Hohe Rat, ihn auf Bewährung auf dem Grundstück seiner Familie einzuquartieren. Während die Eltern einverstanden sind, sprechen sich Fitz und Biana strikt dagegen aus. Schließlich hat sie das Wirken ihres Bruders mehrfach in Lebensgefahr gebracht. Die Frage, die sich alle stellen, ist die, ob Alva jetzt wirklich harmlos ist.
Wie üblich lässt Shannon Messenger auch diesen Band ihrer jugendlichen Urban-Fantasy-Reihe „Keeper of the Lost Cities“ wieder unmittelbar an den vorhergehenden 6. („Die Flut“) anschließen. Nach einem interessanten Start gibt es diesmal allerdings eine relativ lange, weitgehend ruhige und gesprächsorientierte Phase, die über recht viele Seiten ausschließlich auf der Krankenstation handelt. Wie die kurze Inhaltsübersicht schon vermuten lässt, steht im aktuellen Band Fitz’ Familie ganz im Zentrum der Aufmerksamkeit, auch wenn es natürlich wieder viele ‚Nebenschauplätze‘ wie beispielsweise um den Nachwuchs der Alicorns gibt. Dass die Neverseen erneut an allen Fronten für Aufregung und Chaos sorgen, dürfte Leser der Reihe natürlich kaum überraschen. Das Kollektiv Black Swan nimmt dafür diesmal eher eine Nebenrolle ein. Wie man es von der Autorin mittlerweile gewohnt ist, stellen sich Protagonisten und Lesern erheblich mehr neue Fragen, als alte beantwortet werden, sodass man am Ende schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung wartet. Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre eine Timeline in einem der zukünftigen Bände, da es immer schwerer fällt, den Überblick über die jeweils vergangene Zeit zu behalten.
Fazit:
Auch wenn man den Mittelteil durchaus etwas kürzer fassen könnte, kann auch der 7. Band um die jungen Elfen im Ganzen wieder überzeugen.
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Dass es schon der 7. Band ist, zeigt ja auch, dass es nicht schlecht ist;)
Liebe Grüße
Mareika
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