Rebecca Thorne
Can’t Spell Treason Without Tea: Honig, Tee und Hochverrat
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Übersetzung: Bettina Ain
Schwert, Magie und Drachenfeuer
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Klappentext:
Für kuschelige Lesestunden am knisternden Kamin
Das Büchercafé lädt zum Träumen ein, doch Magie und Abenteuer ruhen nie!
Als ein Attentäter Reynas Leben in Gefahr bringt, hat sie genug von ihrem Job als Leibwächterin der Königin. Kurzerhand beschließen sie und ihre Partnerin Kianthe, eine mächtige Magierin, ein Büchercafé mit besonderen Teesorten zu eröffnen. Doch die erhoffte Ruhe bleibt zunächst aus: Sie müssen sich nicht nur in ihrem neuen Leben zurechtfinden, sondern auch herausfinden, was es mit den Drachenangriffen auf sich hat, die ihr neues Zuhause immer wieder heimsuchen.
Eine Geschichte voller Wagnisse, Hoffnungen und gemütlicher Kamingespräche.
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Rezension:
Reyna ist Leibwächterin der Königin. An Arbeit mangelt es ihr nicht, denn Attentatsversuche gibt es regelmäßig. Und Reyna ist durchaus klar, dass es dazu Gründe gibt. Ihre Chefin ist nämlich alles andere als sympathisch. Als sie verletzt wird, nutzt Reyna deshalb die Chance, gemeinsam mit ihrer Freundin Kianthe, der Chef-Magierin der Akademie zu fliehen. In einem abgelegenen Ort wollen sie gemeinsam ein Büchercafé eröffnen.
Rebecca Thornes Fantasy-Geschichte, Auftakt eines Mehrteilers, ist anders, was in diesem Fall aber nicht unbedingt besser bedeutet. Mit einer (unbeliebten) Königin, deren Reich in unsicherem Frieden mit Nachbarreichen steht, einer magischen Akademie und Problemen mit Drachenangriffen erinnert die Handlungswelt an viele andere mittelalterlich geprägte Welten des Genres. Auffallend ist lediglich die weibliche Dominanz. Ein Büchercafé, in dem vornehmlich exotische Teemischungen serviert werden und in dem man Bücher lesen, aber auch ausleihen oder kaufen kann, passt dann aber nicht wirklich in dieses Ambiente. Diese Diskrepanz wirkt irgendwie nicht stimmig, zumal es auch keine Begründung für diesen Gegensatz gibt. Die Welt wirkt in meinen Augen nicht glaubwürdig. Auch plätschert die Handlung über größere Strecken eher so dahin. Viele Konflikte werden im Vorbeigehen gelöst. Den einzigen Reiz an diesem Buch machen vielleicht gerade diese Gegensätze aus.
Die Autorin erzählt abwechselnd aus den Perspektiven ihrer beiden Protagonistinnen.
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Fazit:
Die zugrundeliegende Idee dieser Fantasy-Story leidet darunter, dass er der Autorin nicht gelingt, eine glaubwürdige Welt zu kreieren.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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