Autoren und ihre Bücher: Robert Preis

Juli2022

Autoren und ihre Bücher: Robert Preis

Nach längerer Pause gibt es heute wieder eine Autorenvorstellung im Eisenacher Rezi-Center. Diesmal bekommt Robert Preis Gelegenheit, sich euch etwas besser vorzustellen.

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Autorenporträt

1972 in Graz geboren, dort auch aufgewachsen, mit 20 nach Wien um zu studieren, mit 26 zum Zivildienst nach Kroatien, seit meinem 28. Lebensjahr bin ich Redakteur der Kleinen Zeitung, der zweitgrößten Tageszeitung Österreichs.
2002 wurde meine Tochter geboren. Es folgten 2004 und 2008 die Söhne – dazwischen eine Hochzeit (2005) – und danach (2009) mein erster Roman.
Ich lebe mit meiner Familie – die drei Kinder sind noch im Haus, dazu sind drei Katzen und ein Hund gekommen – in der Nähe von Graz. Aber auch in der Nähe eines Waldes, der für mich fast ebenso wichtig ist, wie ein Dach über dem Kopf. Naja, fast.

Bevor die Sonne aufgeht, bearbeite ich meist aktuelle Anfragen, SocialMedia-Postings, schreibe Kurzlebensläufe wie diesen hier oder bereite das Fine Crime Festival vor, ein jährliches Krimifestival in der Steiermark. Bis ich zur Arbeit fahre, wurde auch mindestens eine Stunde ins neue Buchprojekt investiert (derzeit übrigens mein 9. Armin Trost-Krimi).

Leidenschaften gibt es viele. Stundenlang mit Bonnie, das ist der Hund, im Wald spazieren zum Beispiel. Kino (meist Blockbuster, vor allem Marvel-Produktionen), Brettspiele, mit meinen Jungs Fußballspiele anschauen (im TV oder, wenn der GAK spielt, auch im Stadion), lesen (meistens mehrere Bücher gleichzeitig, verschiedene Genres und – Stephen King).

Ich bin am liebsten zu Hause bei meiner Frau, meinen Kindern, ich liebe auch gutes Essen in den Gasthäusern der Umgebung, ich liebe auch die vielen Zusammenkünfte mit unseren Freunden, die jährlichen Italienurlaube in der uralten Villa am Strand, die Berge und den Schnee und vor allem die vielen Geschichten und Anekdoten rund um die zahlreichen Burgen und Schlösser im Land. Und wenn wir schon dabei sind: Ich liiieeebe auch Weihnachten (das ist ein kleiner Vorgriff auf das neue Buch 😉)

Schreibt mir! Wenn es sich ausgeht, antworte ich auch gerne. office@robertpreis.com. Für weitere Infos, aktuelle Lesungen und dergleichen, lohnt sich ein Blick auf: http://www.robertpreis.com

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Autoren und ihre Bücher: Esther Gille

Autoren und ihre Bücher: Esther Gille

Nach längerer Pause geht es heute in der Reihe der Autoren­vor­stellungen weiter. Diesmal stelle ich euch Esther Gille vor. Aber lassen wir die Autorin zunächst selbst zu Wort kommen:

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Selbstvorstellung

Ich bin am 26.11.1948 in Basel/CH geboren und wurde zur Adoption frei­gegeben. In meiner in der Schweiz ver­brachten Kindheit und Jugend erlebte ich schwere psy­chische und phy­sische Gewalt. Bereits an Depres­sionen erkrankt, zog ich mit neun­zehn Jahren mit meinem deutschen Mann und dem Sohn nach Nord­rhein-West­falen. Meinen erlittenen Trauma­tisierungen begeg­nete ich mit dem Mut zur Verän­derung. Nach 12 Jahren Ehe erfolgte die Schei­dung. Ich begann mein Studium der Human­medizin an der Univer­sität zu Düssel­dorf und promo­vierte. Bereits während meiner Assistenz­arzt­ausbildung war ich als Ober­ärztin in der Gastro­entero­logie tätig. Meine progre­diente, seelische Erkran­kung zwang mich jedoch zur Berufs­aufgabe. Meine medi­zinische Lauf­bahn endete in der Psychia­trie. In meinem 70sten Lebens­jahr entschloss ich mich als letzte Möglich­keit zu einem überlebens­notwendigen Aufent­halt in einer psycho­thera­peutischen Fach­klinik. Im Rahmen der nach­haltig erfolg­reichen Therapie und zurück in einem guten, authen­tischen Leben schrieb ich mein Buch „NOVEMBER­KIND“.

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Natürlich gibt es zu diesem Roman auch den Klappentext …:

„… Was liegt zwischen Leben und Tod? Die Depres­sion. Das zu früh verstor­bene innere Dasein. Das gequälte, verlorene, hilfs­bedürftig leidende und alleine gelas­sene innere Kind. Das Kind, welches mich dereinst ins Leben zurück­holen würde. Ein Wesen, von dem ich noch nichts ahnte. Was blieb, war ein funktionie­rendes Existieren. Eine Art Selbst­läufer. Nicht mehr fühlen, stumm und taub, keine Selbst­liebe mehr. Selbst der Selbsthass war mir abhanden­gekommen. Die Eigen­verant­wortung hatte ihre Verant­wortung aufge­geben. Warum soll sie sein, wenn doch nichts mehr ist? Wenn alles zerfällt. Sich auflöst, als wäre es nie gewesen.“

Eine drama­tische Retro­spektive: Die Willens­kraft einer Frau die sich, trotz Schwierig­keiten und trau­riger Vergangen­heit, profes­sionell verwirkl­icht. Sie schafft eine psycho­analytische Analyse ihres Lebens und zeigt uns, dass mala­daptive Lerbens­schemata über­wunden werden können und dysfunk­tionale Bewäl­tigungs­stile revi­dierbar sind.

Alle Mitglieder einer Familie sind durch emotionale Bande mitein­ander verknüpft. Sind diese Verbin­dungen gestört, kann dies zu psychi­schen Proble­men oder Krank­heiten bei einem oder mehreren Mit­gliedern der Familie führen.

„… Hab das Fraglose infrage gestellt. Suchte die Wirk­lichkeit hinter der Wahr­heit. Aber gab es den über­haupt eine? Ja, das schon. Es gab Mutters Wahr­heit und die meine – wo war der Konsens? …Ich hatte mir den höchsten akade­mischen Titel in Deutsch­land erarbeitet… Dort stand geschrie­ben: Nachdem die Inaugural­dissertation vorge­legen hat und mit der Note „Sehr gut“ bewertet wurde und alle übrigen Disser­tations­leistungen erfüllt wurden, erteilt die Medi­zinische Fakultät der Univer­sität Düssel­dorf Ihnen den Grad eines Doktors der Medizin. Wie aber ging es mir? Ein ganz kurzes Empfin­den von Freude war da. Sonst nichts. Ich saß auf einem Stuhl. Ferner von mir den je. Nur einen Gedan­ken im Kopf: Alles, was zu leisten war, hast du nun hinter dir. Jetzt kannst du Abschied nehmen. Ich verspürte die große Sehn­sucht in mir, einfach für immer sitzen zu bleiben.“

Eine mutiger, autobiografischer Roman.

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… und eine Leseprobe:

Was hat die Frau empfunden, die in der Morgen­frühe eines November­tages 1948 ihre zweite, unge­wollte, nicht eheliche Tochterin diese Welt brachte? Alleine, im Hinter­zimmer einer kleinen Gast­wirtschaft in der Schweiz, nahe der Basler Grenze. Was ging in ihr vor, als sie in noch völliger Erschöp­fung und Verzweif­lung unmittel­bar nach der Geburt versuchte, ihr Neuge­borenes mit einem Kopf­kissen zu ersticken? Hat eine Frau, eine Mutter, in einer derart grau­samen Situation noch Zugang zu ihren Gefühlen?

Und wenn ja, zu welchen? Was hat sie veran­lasst, ihre kleine Tochter in Dunkel­heit und Kälte über Stunden alleine zu lassen unter der Last des beinahe tod­brin­genden Kissens auf dem Gesicht des Säug­lings? Oder war es gar keine Verzweif­lung? Waren da nur Nüchtern­heit, Wut und Hass? Galt der Tötungs­versuch gar nicht dem Kinde, sondern vielmehr dem Mann, dem soge­nannten Vater ihres Kindes, der sie mit diesem gerade geborenen kleinen Bündel Mensch und ihrer gesamten Situation im Stich gelassen hatte? Der sie bezahlte dafür, dass sie seinen Namen als Erzeuger – und somit die Her­kunft des kleinen Mädchens – nicht preis­gab auf Lebens­zeit. Und das kleine Wesen jeder Möglich­keit einer gesunden Selbst­werdung beraubte. Und warum versagte der legen­däre Mutter Kind Schutz­mecha­nismus? Bekannter­weise doch angelegt in jedem fühlenden, frau­lichen Wesen, auf eine so erschre­ckende Art und Weise? Ich werde es nie erfahren. Aber ich habe sie überlebt, diese Nacht. Geblie­ben ist die verstö­rende Frage, wie ein nach­geburtlich so schwer trauma­tisiertes Kind auf seinem Lebens­weg umgehen wird mit einer solchen Furcht­barkeit. Neuge­boren ist ein kleiner Mensch noch ohne Worte. Was ihm geschieht, nimmt er noch unbe­wusst, auf jener schwer zugäng­lichen Ebene wahr, die mit ihren prä­genden Inhalten dereinst zu einem Teil seiner Lebens­steuerung beitragen wird. Wer mich nach quälend langer Zeit erlöste, mir das über­lebens­wichtige Atmen wieder ermög­lichte, ist mir nicht bekannt. Bis zum Beginn meiner schmerz­haften und schwie­rigen statio­nären Psycho­therapie am Jahres­anfang 2019, kannte ich im Umgang mit Kissen und Ähnlichem vorwie­gend Vermeidungs­strategien.

 

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Die eBook-Ausgabe ist für Dezember 2020 angekündigt.

Götterverse – 1 – Arthemos‘ Klagelied

Christina Krüger
Götterverse – 1 – Arthemos‘ Klagelied

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Eier-Sorgen

Klappentext:
Die Zwillinge Siran und Avina haben sich die Studienreise mit ihrem Lehrmeister, dem Heiler Haron Salbwis, deutlich harmloser vorgestellt. Doch durch einen ungeschickten Dieb, den spitzohrigen Akhari-Prinzen Darian, werden sie mitten in eine königliche Verschwörung verstrickt. Darian ist auf der Flucht vor seinem Onkel, der ihm den Mord an seinem Vater angehängt hat. Der Prinz ist nun auf die Hilfe der Menschen angewiesen, die er von seiner Unschuld überzeugen kann. Werden sie es aus diesem Strudel unglücklicher Zufälle und unverhoffter Begegnungen herausschaffen? Begleite die jungen Helden durch eine raue Fantasy-Welt voller Gefahren und mystischer Kreaturen.

Rezension:
Nachdem sein Vater ermordet wurde, wird Prinz Darian des Vatermordes verdächtigt. Er muss vor seinem Onkel, der es selbst auf den Thron abgesehen hat, fliehen. Schwerverletzt wird er von den Zwillingen Avina und Siran, die sich zusammen mit ihrem Lehrmeister auf einer Studienreise befinden, gefunden. Sie glauben an seine Unschuld und beschließen, ihn mitzunehmen. Die Reise wird abenteuerlich, woran Sklavenhändler, Drachen und Silberfang-Wölfe nicht unschuldig sind.
Die Fantasy-Welt, in der Christina Krüger ihre mit diesem Band startende „Götterverse“-Reihe ansiedelt, wirkt einerseits typisch für derartige Fantasy-Stoffe, unterscheidet sich andererseits aber doch deutlich vom Gewohnten. Diese Welt einer Zeitepoche zuzuordnen, fällt schwer. Obwohl sie nicht neuzeitlich wirkt, fehlen auch die in der Fantasy sonst verbreiteten mittelalterlichen Elemente größtenteils. Während die 16-jährigen Zwillinge menschlich sind, ist der Prinz ein Akhari, was in vielem an die im Genre beliebten Elfen erinnert. Intrigen am akharinischen Königshof treffen auf die Probleme ‚normaler‘ Leute.
Interessanterweise ist es beim gemischten Zwillingspaar das Mädchen, dem die Autorin die abenteuerlustige Rolle zukommen lässt. Ansonsten wirken die 3 Protagonisten bisher etwa gleichwertig und -wichtig. Obwohl sich die Handlung stellenweise natürlich einem der Reisegefährten zuwendet, kann man vom Handlungsaufbau her kaum von einem Point-of-View-Wechsel sprechen. Ohnehin erzählt die Autorin ihre Geschichte komplett aus einer Beobachterperspektive.
Nachdem das interessante Fantasy-Abenteuer über den Großteil der Geschichte fast lückenfrei erzählt wurde, wirkt das Ende des Bandes beinahe etwas gehetzt. Man könnt hier den Eindruck gewinnen, dass die Autorin schnell zum Cliffhanger kommen wollte, der auf den nächsten Band vorbereitet. Auf diesen darf der Leser allerdings durchaus gespannt sein.

Fazit:
Ein Fantasy-Abenteuer um 3 junge, charakterlich deutlich unterschiedliche Charaktere, die auf menschliche und tierische Gefahren treffen.

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„Eisenach und Umgebung: Ein Stadtführer aus dem Jahr 1898“
Dieser interessante historische Stadtführer steht jetzt als Reprint zur Verfügung. Lernt ein Eisenach kennen, das es so nicht mehr gibt! Staunt über Informationen, die für uns heute kaum noch vorstellbar sind.
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2019/11/12/eisenach-und-umgebung-ein-stadtfuehrer-aus-dem-jahr-1898/

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Autoren und ihre Bücher: Daniela Zörner

Autoren und ihre Bücher: Daniela Zörner

Wie angekündigt, möchte ich heute beginnen, noch relativ unbekannte Autoren näher vorzustellen. Den Anfang mache ich dabei mit Daniela Zörner. Geben wir ihr zuerst Gelegenheit, selbst etwas über sich zu sagen:

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Mein Leben zwischen und mit den Zeilen:

Anno 1963, je nach Betrachtung vor kürzerer oder eher längerer Zeit, wurde ich in Niedersachsen geboren. Von Kindesbeinen an war „Rastlosigkeit“ mein zweiter Nachname. Zwangsläufig zog und reiste ich nach dem Studium viele Jahre lang als Pressefotografin und Journalistin kreuz und quer durch Deutschland. Heute lebe ich als freie Autorin zusammen mit meinem Ehemann leidenschaftlich gerne in Berlin. Mein Faible für Literatur unterschiedlichster Genres, das besondere Licht des Nordens sowie ungewöhnliches Strandgut wetteifern um die knapp bemessene Freizeit.

Die beharrliche Motivation, immer wieder nach Block und Stift zu greifen, sei kurz und knapp benannt: Ich kann nicht anders. Daher lautet auch meine schlichte Antwort darauf, warum ich mich gerade für diese aufgezeichneten Geschichten entschieden habe: „Ich denke, die Frage muss umgekehrt lauten.“

Übrigens lese ich nicht nur gerne Werke verschiedener Genres, sondern fühle mich ebenso als Autorin dort zuhause. In diesem Jahr arbeite ich vor allem an der erweiterten Neufassung meiner Fantasy-Reihe „Die Geschichte der Lilia Joerdis van Luzien“. Insgesamt vier rasant erzählte Urban Fantasy-Bände, „Elbenfürstin“, „Elbensilber“, „Elbenfluch“ und „Elbenschwur“, werden 2017 nacheinander mit neuem Inhalt erscheinen. Eine weit über 1.000 Seiten umfassende Mammutaufgabe, die meine Kreativität brutzeln lässt!

Im vergangenen Jahr schrieb ich den in Berlin spielenden Gegenwartsroman „Blackcouch.com“. Mit Thrill schildert er das waghalsige Leben der „Generation Smartphone“ – inklusive haarsträubender Nebenwirkungen.

Für Märchenfans ab 6 Jahren habe ich bisher zwei lustig-spannende, eigenhändig illustrierte Vorlesebücher veröffentlicht: „Das Kasematukel im Apfelbaum“ und „Das Kasematukel und der Pfropftropffleck“.

Über Besuche auf meiner Homepage www.daniela-zoerner.de, bei Twitter unter @ZoernerD oder auf www.lovelybooks.de freue ich mich besonders!

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Wie sie schon selbst erwähnte, ist Danielas aktuellstes Werk die überarbeitete Version der Elbenfürstin. Das sagt der Klappentext zu diesem Buch:

Ihr blieb die Spucke weg. Hatten die Lichtwesen wirklich gerade „Elbe“ gesungen? E-L-B-E? Noch bevor Lilia begreift, wie ihr geschieht, schlittert sie in Berlin zwischen die kampferprobten Fronten von Elben und Dämonen. Rebellisch versucht die junge Frau, sich gegen den Sog einer wahrhaft mystischen Geschichte zu stemmen. Doch bald muss Lilia erkennen, dass sie den ihr zugewiesenen Schicksalspfad nicht mehr verlassen kann. So wächst sie, angeleitet von der schwer durchschaubaren Elbe Elin, zu einer Halbelbe heran. Auf ihrer Suche nach verschollenen Elbenamuletten trifft Lilia in Schottland den arroganten Halbelb Alexis. Diese Begegnung sorgt für geballtes irdisches Chaos. Das Licht stehe ihr bei!

Eine kleine Leseprobe gibt es natürlich auch:

… Das zauberhafte, uralte Buch lag auf meinem Esstisch, während ich ungeduldig den sich träge erhitzenden Wasserkessel abwartete. Hier unter dem Küchenfenster fiel noch genügend trübgraues Winterlicht ein, um auf die Deckenlampe verzichten zu können. „Was hat dieses Buch nur an sich?“ Antiquitäten entzogen sich schon immer meinem Interesse. „Geheimnisvoll.“ Mir kam eine Idee und ich flitzte los zum Bücherregal im Wohnzimmer. Vielleicht fand sich im alten Lexikon eine Seite über Schriften.

Noch bevor ich den entsprechenden Band Sai – Suc aufschlagen konnte, pfiff mich der Wasserkessel zurück. Der Tee musste erst ziehen, also drehte ich mich wieder um. Das mitgebrachte Buch leuchtete! Das Lexikon geriet in Vergessenheit. Ein schmaler Lichtstrahl fiel auf die Schrift. Mein irres Glotzen dauerte exakt 2 Minuten und 40 Sekunden, bis das schrille Piepen der Teeuhr gnädig meine entglittenen Gesichtszüge in Bewegung brachte.

Vielleicht wäre der Anfang für mich leichter geraten, wäre mein Blick diesem ersten Lichtstrahl nach draußen gefolgt. Nämlich in Erwartung einer Wolkenlücke, die der tief stehenden Wintersonne eine freundliche Chance gab. Denn da draußen gab es keine Lücke, keinen Sonnenstrahl, nur Einheitsgrau. Andererseits wäre der Anfang garantiert erheblich schlimmer missraten, hätte ich meine unsichtbare Untermieterin aus Joschs Laden zurückkehren sehen. Nachdem die Elbe Elin jede einzelne Nacht meines bisherigen Lebens bewacht hatte, startete mit dem heutigen Tag ihr Fulltimejob bei mir.

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Die weiteren Bände der Reihe sind derzeit in der noch nicht überarbeiteten Version lieferbar:

Elbensilber

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Elbenfluch

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Elbenschwur

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Weitere lieferbare Bücher der Autorin:

Blackcouch.com

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Das Kasematukel im Apfelbaum

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Das Kasematukel und der Pfropftropffleck

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Autoren und ihre Bücher – Autorenvorstellungen im Eisenacher Rezi-Center

Autorenvorstellungen im Eisenacher Rezi-Center

Neben den Rezensionen möchte ich hier in Zukunft unter der Rubrik „Autoren und ihre Bücher“ auch Autoren vorstellen. Dabei denke ich nicht an die Berühmtheiten der Szene, sondern an noch relativ unbekannte Autoren, Autoren, die ihre Bücher oft als sogenannte Indies oder auch Selfpublisher veröffentlichen. Jedem dieser Autoren werde ich dabei die Gelegenheit geben, sich und natürlich seine Werke selbst vorzustellen.

Der Start wird bereits an diesem Wochenende erfolgen.  Also seit gespannt, mit wem diese Vorstellungsrunde beginnt.