The Spook’s – 6 – Das Opfer des Geisterjägers

Joseph Delaney
The Spook’s – 6 – Das Opfer des Geisterjägers

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Übersetzung: Tanja Ohlsen

Eine Seele für den Sieg

Klappentext:

Gruselige Gespenster und biestige Boggarts: Die Abenteuer von Geis­ter­jäger Tom Ward

Als Lehrling des Spooks ist es Toms erste Pflicht, die Graf­schaft vor der Dunkel­heit zu schüt­zen. Doch nun be­nö­tigt Mum seine Hilfe in ihrer Hei­mat Grie­chen­land, um sich gegen einen der alten Göt­ter, den Ordeen, zu er­weh­ren. Doch wel­ches Ge­heim­nis ver­birgt Mum vor Tom? Und wel­che Opfer müs­sen im Kampf ge­gen die Dun­kel­heit ge­bracht wer­den?

Rezension:

Toms Mutter kehrt zurück, um sich mit ihm und seinem Lehr­meis­ter zu tref­fen. Sie bit­tet beide, sie in ihre ur­sprüng­liche Hei­mat Grie­chen­land zu be­glei­ten, weil sich dort eine schlimme Be­dro­hung heraus­bil­det. Zu­erst lehnt der Spook ab, als er er­fährt, dass sich Toms Mut­ter we­gen der dro­hen­den Ge­fahr mit Hexen ver­bün­det hat und sogar Toms von ihm ver­bannte Freun­din Alice, eine junge Hexe und leib­liche Toch­ter des Teu­fels, mit­kom­men soll. Doch dann über­legt er es sich anders …

Joseph Delaneys jugendliche Fantasy-Reihe „The Spook’s“ geht mit die­sem Band schon in die 6. Runde. Aller­dings kenne ich bis­her nur Band 1 („Der Schü­ler des Geis­ter­jä­gers“), wäh­rend ich die Bände 2 bis 5 ‚über­sprungen‘ habe. Der junge Prota­gonist Tom ist mitt­ler­weile im 3. Jahr sei­ner Aus­bil­dung zum Geis­ter­jä­ger an­ge­kom­men und wurde vom Teu­fel per­sön­lich, dem Vater sei­ner Freun­din Alice, zu sei­nem Erz­feind er­klärt. In die­sem Band führt der Autor seine Prota­gonis­ten und Leser nach Grie­chen­land. Die vor­kom­men­den Fan­tasy-Wesen ge­hören aller­dings (mei­nes Wis­sens) nicht zur dor­ti­gen Sagen­welt. Auf den Prota­gonis­ten war­ten dabei einige Über­raschungen, die ihn wie­der­holt zwei­feln las­sen. Ins­ge­samt wirkt Toms Welt jetzt run­der. Auf die wei­teren Ent­wick­lungen darf man sicher ge­spannt sein.

Auch weiterhin überlässt es der Autor seinem Protagonis­ten Tom, seine Aben­teuer als Ich-Er­zäh­ler zu be­rich­ten. Er­gänzt wird die Ge­schichte von ganz­sei­tigen Ab­bil­dungen zu jedem Kapi­tel von Pat­rick Arra­smith.

Fazit:

Die Welt der Geisterjäger wird jetzt komplexer, das Leben für Tom nicht leich­ter. Die Anta­go­nis­ten ge­win­nen zu­neh­mend Grau­töne.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tee? Kaffee? Mord! – 2 – Die letzten Worte des Ian O’Shelley (Hörbuch)

Ellen Barksdale
Tee? Kaffee? Mord! – 2 – Die letzten Worte des Ian O’Shelley (Hörbuch)

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Sprecherin: Vera Teltz

Die gute alte Schreibmaschine

Klappentext:

„Leb wohl, tristes Dasein.“ Der berühmte Schriftsteller Ian O’Shelley wird tot in sei­nem Cot­tage in Earls­raven auf­ge­fun­den – neben ihm liegt ein Ab­schieds­brief. Aber war es tat­säch­lich Selbst­mord? Oder wurde der sym­pat­hische Best­sel­ler­autor um­ge­bracht? Nat­halie ist ein gro­ßer Fan des Autors und fängt an, sich ge­nauer mit dem Fall zu be­fas­sen. Sie ent­deckt schnell, dass O’Shelley eine ganze Reihe an Ge­heim­nis­sen hatte – fin­det sich hier das Motiv für einen Mord? Doch wäh­rend Nat­halie O’Shelleys Leben durch­leuch­tet, muss sie fest­stel­len, dass es auch in ihrem Pri­vat­leben drun­ter und drü­ber geht und ihr Um­zug nach Earls­raven nicht ohne Fol­gen bleibt.

Rezension:

Nathalie lebt sich zunehmend in Earlsraven ein. Eigentlich zieht schon jetzt fast nichts mehr nach Liver­pool zu­rück. Im ge­erb­ten „The Black Feather“ fühlt sie sich da­ge­gen wohl, ver­an­stal­tet auch Büh­nen­abende. Bei der Ge­legen­heit er­fährt sie, dass ihr Lieb­lings­autor Ian O’Shelley im Ort sogar ein Cot­tage be­sitzt, in das er sich ge­legent­lich für Wochen zu­rück­zieht. So­fort ver­sucht sie, O’Shelley zu einer Lesung zu über­reden. Als sie ihn des­halb je­doch in sei­nem Cot­tage auf­sucht, fin­det sie ihn er­schos­sen vor, einen Ab­schieds­brief auf dem Moni­tor.

Nachdem Ellen Barksdale den 1. Band ihrer Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaf­fee? Mord!“ in er­heb­lichen Maße dem Ken­nen­ler­nen der Prota­gonis­tin und deren neuen Um­ge­bung wid­mete, steht in die­sem Band der auf­zu­klä­rende Fall er­heb­lich stär­ker im Fokus des Ge­sche­hens. Und um es gleich vor­weg­zu­neh­men: Damit wirkt das (Hör-)Buch deut­lich run­der. Genre-ty­pisch er­wei­sen sich offen­sicht­lich Ver­däch­tige na­tür­lich als fal­sche Fähr­ten, um schließ­lich bei eigent­lich kaum ver­däch­ti­gen Per­so­nen an­zu­kom­men. Aber na­tür­lich wird auch die Hin­ter­grund-Story um die Prota­gonis­tin wei­ter­ge­führt. Auch die mehr oder weni­ger mys­teri­ösen Hin­ter­gründe der Köchin ge­ra­ten nicht in Ver­ges­sen­heit. Nach dem doch etwas ent­täu­schen­den Band 1 („Der dop­pelte Monet“) er­reicht die Reihe damit ein Niveau, an dem man (sprich: ich) auch länger­fris­tig Ge­fal­len fin­den könnte.

Die stilistischen Merkmale entsprechen denen des 1. Bandes, wobei ich mich mit der Stimme der Hör­buch-Sprecherin zu­neh­mend an­freun­den kann.

Fazit:

Nach der Kennenlernphase in Band 1 scheint die Cozy-Crime-Reihe mit humor­vol­len Ele­men­ten jetzt richtig im Genre an­ge­kom­men zu sein.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
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Das verlorene Artefakt – 1 – Ruf der Magier

Isabel Lieshoff
Das verlorene Artefakt – 1 – Ruf der Magier

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Loyalitäten im Dunkel

Klappentext:

Ein Soldat, der seine Pflicht über alles andere stellt.
Ein König, der sein Volk um jeden Preis beschützen will.
Ein Feind, der auf Rache sinnt.
Eine junge Kriegerin, auf deren Schultern das Schicksal eines gan­zen Reiches las­tet.

Nyah wird von den Magiern nach Avalan entsandt, um das ge­stoh­lene vierte Arte­fakt zu fin­den und in die Dunkel­lande zu­rück­zu­bringen.

Doch auf wessen Seite wird sie kämpfen, wenn die Grenze zwi­schen Freund und Feind plötz­lich ver­wischt?

Rezension:

Nyah wuchs als Waise bei den Magiern auf, die sie in Kampf und Ge­hor­sam­keit unter­rich­te­ten. Einem Ge­fangenen die Kehle durch­zu­schnei­den, kos­tet sie keine Über­win­dung. Dann wird sie under­cover in die Gilde-Aus­bil­dung der Ele­men­tier ent­sandt, von wo sie das ver­lorene 4. Arte­fakt zu­rück­holen soll. Aber dann läuft alles anders als er­war­tet …

Isabel Lieshoff lässt ihre Leser im Auftakt ihres Fantasy-Mehr­tei­lers zu­nächst im Un­ge­wis­sen, wel­che Seite die Prota-, welche die Anta­gonis­ten dar­stellt. In­dem sie zu­nächst Nyah in den Fokus stellt, wird die Er­war­tungs­hal­tung na­tür­lich da­rauf ge­lenkt, in ihr die Ver­tre­terin der guten Seite zu sehen. Mit dem Voran­schrei­ten der Hand­lung kom­men aller­dings zu­neh­mend Zwei­fel an die­ser These auf. Als Ge­gen­pol auf der Seite der Ele­men­tier dient der Charak­ter Ràn. Beide scheint zu­nächst nichts zu ver­bin­den. Wie man es von Fan­tasy-Wer­ken ähn­licher Aus­gangs­lagen ge­wohnt ist, bahnt sich im Ver­lauf der Hand­lung aller­dings eine An­nä­herung an, die sich in den kom­men­den Bän­den durch­aus in Rich­tung einer Ro­manze ent­wickeln könnte. Das Haupt­thema ist aller­dings ein­deu­tig die per­sön­liche Ent­wick­lung Nyahs. Spe­zi­ell in die­ser Hin­sicht blei­ben am Ende des Ban­des auch noch di­verse Fra­gen un­be­ant­wor­tet.

Die Autorin erzählt ihre Geschichte wechselweise aus Nyahs und Ràns Sicht. Ledig­lich wenige aus Sicht von Alecor, dem An­füh­rer der Ele­men­tier­gilde, er­zählte Kapi­tel unter­brechen die­ses Wech­sel­spiel. Der Band endet in einer Situ­ation, die weg­wei­send für den wei­teren Ver­lauf der Ge­schichte wer­den dürfte.

Fazit:

Die Frage, wer hier eigentlich Prota- und wer Antagonist ist, er­weist sich als grund­legend für diese Fan­tasy-Ge­schichte.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Verflixt und zugebissen – 7 – Auf schlimmer und ewig

Allyson Snow
Verflixt und zugebissen – 7 – Auf schlimmer und ewig

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Erziehungsfragen

Klappentext:

Vor der Trauung sterben, um ein Vampir zu werden? Das hebt den Be­griff ‚toxi­sche Be­zie­hung‘ auf ein völ­lig neues Level.

Wenn es nach Jeremy ginge, würde Linett, so wie die Hoch­zeits­vor­be­rei­tungen, in den letz­ten Zü­gen lie­gen. In den letz­ten Atem­zü­gen. Denn Linett soll ein Vam­pir wer­den – wie er.

Leider schwankt Linett gehörig zwischen ihrem mensch­lichen Leben und der Liebe zu Jeremy. Dabei ist das Leben als Vam­pir doch gar nicht so übel. Zu­min­dest wenn man nicht auf Linetts Pro- und Kontra-Liste nach­sieht. Aber es wird noch bes­ser (oder schlech­ter – je nach­dem, wie man es be­trach­tet): Aus­ge­rech­net Linetts er­klär­ter Tod­feind Lorenzo Sivori taucht bei ihnen auf und bit­tet um Un­ter­schlupf.

Jeremy weiß zwar nicht, wie Linetts Nemesis bei ihnen zwi­schen Kin­der­er­zie­hung, Fami­lien­all­tag, Wand­lungs­ängs­ten und Hoch­zeits­vor­be­rei­tungen noch ins Pro­gramm pas­sen soll, aber in einem ist er sich tod­sicher: Ab jetzt kann es nur noch schief­gehen!

Auch der siebte Band der witzig-skurrilen Erfolgsreihe ›Ver­flixt und zu­ge­bis­sen‹ ist in sich ab­ge­schlos­sen. Egal ob du die ande­ren Bände kennst oder nicht, bei die­sem Roman bleibt vor Lachen kein Auge trocken – und auch der ein oder andere Bluts­trop­fen könnte dabei flie­ßen.

Rezension:

Raphael, der Sohn von Jeremy und Linett, ist mittlerweile 9 Jahre alt. Nach so viel Zeit könn­ten die bei­den eigent­lich lang­sam mal ans Hei­ra­ten denken. Aller­dings zögert Linett noch, ob sie sich bei der Ge­le­gen­heit auch gleich vam­pi­ri­sie­ren las­sen soll. Jeremy als ge­bore­ner Vam­pir sieht natür­lich nur die posi­tiven Sei­ten, doch Linett hat eine lange Pro- und Kontra­liste er­stellt. Raphael eifert unter­des­sen sei­nem Paten­onkel Jason, dem vam­pi­ri­schen Mafia­paten, nach, was sei­nen Schul­direk­tor in den Wahn­sinn treibt. Und dann ver­liebt er sich in sei­nem zar­ten Alter auch noch. Das Mäd­chen ist die Enkel­toch­ter eines itali­eni­schen Mafia­paten und oben­drein selbst eine Vier­tel­vam­pirin.

Indem Allyson Snow mit Jeremy und Linett wieder die bei­den Prota­gonis­ten ins Ram­pen­licht stellt, mit denen die humor­volle bis sau­komi­sche Vam­pir-Urban-Fan­tasy-Reihe in Band 1 („Vam­pire, Pech und P(f)an­nen“) ihren An­fang nahm, kehrt sie prak­tisch zu den Ur­sprüngen zu­rück. Und natür­lich hat Linett wie­der ihre Kampf-Brat­pfanne zur Hand! Deren Sta­bi­li­tät be­kommt in die­sem Buch eine harte Be­las­tungs­probe zu be­ste­hen. Ein ab­so­lu­tes High­light stellt eine Szene fast zu Be­ginn dar, in der die Eltern im Büro des Schul­di­rek­tors ihres Soh­nes über Er­zie­hungs­fra­gen dis­ku­tie­ren. Sollte jetzt je­mand mei­nen, das wäre rela­tiv nor­mal, könnte das auf einem Irr­tum be­ru­hen. Linett und Jeremy dis­ku­tie­ren näm­lich nicht über die Er­zie­hung ihres Soh­nes, son­dern über die Er­zie­hung des (an­we­sen­den) Schul­di­rek­tors! Sel­ten hat der geni­ale Anar­cho-Humor der Auto­rin sol­che Höhen­flüge ge­zeigt. Dass das so­gar noch stei­gerungs­fä­hig ist, be­weist das Finale. Haben die Aus­ein­ander­set­zungen der Vam­pir-Mafia in den letz­ten Bän­den schon Notre-Dame (Band 4 „Alles, was Sie bei­ßen, kann gegen Sie ver­wen­det wer­den“), den Vati­kan (Band 5 „Ist das bis­sig, oder kann das weg?“) und das Weiße Haus (Band 6 „Wer ein­mal beißt, dem glaubt man nicht“) dem Unter­gang nahe­ge­bracht, so droht Ita­lien dies­mal, eines sei­ner be­rühm­tes­ten Wahr­zeichen zu ver­lie­ren. Und das, ob­wohl das Ge­bäude eigent­lich gar nicht wirk­lich be­schä­digt wird …

Nachdem Allyson Snow schon gedroht hatte, dieser Band würde der letzte der „Ver­flixt und zu­ge­bis­sen“-Reihe, be­steht jetzt doch wie­der Hoff­nung auf einen 8. Band. Auf der Home­page der Auto­rin darf da­rü­ber ab­ge­stimmt wer­den. (Zu den Bän­den 9 bis 99 wer­den wir sie dann schon noch über­zeu­gen.)

Fazit:

Vampire, Mafia, Sehenswürdigkeiten – vor dem absolut genia­len Anar­cho-Humor die­ser Reihe ist nichts und nie­mand sicher.

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Die Wächter von Brient – 2 – Düstere Tunnel

Anna-Lena Strauß
Die Wächter von Brient – 2 – Düstere Tunnel

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Schwarzmarkt in Nöten

Klappentext:

Band 2 der humorvollen Fantasy-Krimi-Reihe „Die Wäch­ter von Brient“

Als Liv nach einem halben Jahr Abwesenheit zurück nach Brient kommt, hat sich auf den ers­ten Blick nichts ver­än­dert: Evan bringt sich nach wie vor in Schwie­rig­kei­ten, Skadi und der Wäch­ter Kel­dan er­mit­teln immer noch ge­mein­sam und ge­wisse Per­so­nen vom Schwarz­markt sind nicht gut auf sie zu sprechen. Meh­rere Kin­der wer­den ent­führt und Liv fin­det sich er­neut mit­ten in den Er­mitt­lungen wie­der. Die Hin­weise füh­ren zu den alten Tun­neln unter der Stadt. Aus­ge­rech­net jenen, in denen sich Evan ille­gal herum­treibt.

Rezension:

Während Skadi weiterhin als Beraterin mit dem Wächter Kel­dan zu­sam­men­ar­bei­tet, hat Liv ihren El­tern einen länge­ren Be­such ab­ge­stat­tet. Als sie jetzt zu­rück­kommt, ist sie sich nicht sicher, ob sie beim Vam­pir Evan noch will­kom­men ist. Der hat unter­des­sen das Tun­nel­sys­tem unter der Stadt er­kun­det, das gerade auch ins Visier der Wäch­ter gerät. Als es zur Ent­füh­rung mehre­rer Kin­der kommt und es auch dabei Ver­bin­dungen zu den Tun­neln zu geben scheint, kommt es er­neut zu einer eher wider­stre­ben­den Zu­sam­men­ar­beit.

Im 2. Band ihrer „Die Wächter von Brient“-Reihe kehrt Anna-Lena Strauß zu den be­reits aus Band 1 („Dubi­ose Ver­bün­dete“) be­kann­ten Prota­gonis­ten zu­rück. Alles bei Band 1 zur Hand­lungs­welt und deren Be­woh­nern Ge­sagte trifft also un­ein­ge­schränkt auch hier wie­der zu. The­ma­tisch steht dies­mal ein Ent­füh­rungs­fall, der eine ganze Reihe Kin­der be­trifft, zwi­schen denen es keine Ge­mein­sam­kei­ten zu geben scheint, im Mit­tel­punkt. Dass die­ser schließ­lich auf­ge­klärt wird, war wohl kaum an­zu­zwei­feln. Was aller­dings un­auf­ge­klärt bleibt, ist eine un­er­war­tete Ver­hal­tens­ver­än­derung eines der Prota­gonis­ten, des Wäch­ters Kel­dan. Dies er­scheint so auf­fäl­lig, dass man sich fra­gen könnte, ob hier even­tuell noch eine Neben­hand­lung vor­ge­se­hen war, die dann fal­len­ge­las­sen wurde. Ist Kel­dan in Hin­sicht des Falls even­tuell aus seiner eige­nen Jugend trau­ma­ti­siert? Wie be­reits er­wähnt, bleibt dieses Thema aller­dings völ­lig offen.

Wie gehabt erzählt die Autorin ihre Geschichte im kapitel­weisen Wech­sel aus Livs und Ska­dis Sicht, wo­bei (aus­schließ­lich) Livs Kapi­tel in der Ich-Form prä­sen­tiert wer­den. Auch die­ser Band bie­tet wie­der ein in sich ab­ge­schlos­senes Ende.

Fazit:

Auch in Band 2 gibt es wieder einen stimmigen Fantasy-Krimi, der die Lust auf wei­tere Er­mitt­lungen des Quar­tetts weckt.

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Novalee – 1 – Game On, Novalee

Melanie Neubert
Novalee – 1 – Game On, Novalee

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Sprecherin: Nadine Most

Kopfurlaub und Götterwerk

Klappentext:

Willkommen in der Fantasy-Spielewelt von Talamh Jord. Wo Sie als Held gegen Dra­chen, Schur­ken und –

*krach*

Wer hat da gerade die Tür eingetreten?

*taptaptap*

Was gucken Sie so böse, Sie halbe Portion?

*RUMMS*

Die Stimme aus dem Off ist jetzt weg.

Ich bin Novalee und das ist kein Spiel.

Das ist mein Leben!

Erst wurde ich aus meinem Zuhause ausgesperrt.

Dann von einem Helden als Sidekick angeworben.

Und obwohl ich nicht wollte, war ich plötzlich Teil seiner Gruppe.

Beim leckeren Kren, ich hab keinen Bock auf den Dreck!

Von einer, die auszog, um so schnell wie möglich zurück­zu­keh­ren.

Rezension:

Novalee ist eine bunte Mischung aus den unterschiedlichsten Völ­kern. In ihr flie­ßen Men­schen-, Elfen- und Zwer­gen­blut. Bei ihrer Mutter unter Elfen auf­ge­wach­sen, wurde sie von denen schließ­lich ver­bannt. Dann hat sie auch noch das Pech, auf einen Hel­den zu tref­fen, der sie als Be­glei­terin für seine Hel­den­quest an­wirbt. Eigent­lich will sie ab­leh­nen, doch das ‚Göt­ter­werk‘ lässt ihr keine Wahl.

Zugegeben, sowohl meine kurze Inhaltseinführung als auch der Klap­pen­test zu Melanie Neu­berts Rei­hen­auf­takt eines Fan­tasy-Mehr­tei­lers lesen sich etwas eigen­artig. Das hat aber einen plau­sib­len Grund, denn die Prota­gonis­tin ist ein NPC (Non Ply­able Cha­rak­ter) eines Comp­uter­spiels. Und was sie als Göt­ter­werk em­pfin­det, ist natür­lich der Wille der Pro­gramm-Göt­ter, auch als Pro­gram­mie­rer des Spiels be­kannt. Da­durch kommt es auch immer wie­der zu Situ­ati­onen, in denen sich Nova­lee und die ande­ren NPCs die Zeit ver­trei­ben müs­sen, in der der Held ‚Kopf­urlaub‘ macht, sprich der mensch­liche Spie­ler off­line ist. Diese Idee ist natür­lich eher un­ge­wöhn­lich, doch ge­winnt sie beim Lesen ihren eige­nen Reiz.

Die Handlung besteht weitgehend darin, dass der Held eine Quest nach der ande­ren an­nimmt und sie mit der Hilfe sei­ner Be­glei­ter ‚ab­ar­bei­tet‘. Auf diese Weise ver­geht einige Zeit, bis die Story einen roten Faden er­ken­nen lässt und die Prota­gonis­tin dann auch eigen­stän­diger in Er­schei­nung tritt. Sie dient der Autorin auch als Ich-Er­zäh­lerin. Der Leser muss sich auf diese spezi­ellen Eigen­hei­ten ein­las­sen, um den Reiz die­ser un­ge­wöhn­lichen Er­zähl­weise zu er­ken­nen. Wenn das ge­lingt, wird aber durch­aus die Lust auf Band 2 ge­weckt.

Die Stimme der Sprecherin der Hörbuchadaption passt sehr gut zum auf­müp­figen Cha­rak­ter der Prota­gonis­tin.

Fazit:

Das Abenteuer eines NPC in einem Computerspiel entlockt dem High-Fan­tasy-Genre ganz neue As­pekte.

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Warum wir nicht durch Wände gehen*

Florian Aigner
Warum wir nicht durch Wände gehen*
(*unsere Teilchen aber schon)

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Quantenzufälle

Klappentext:

Jede*r kann Quanten verstehen – und damit die Welt!

Die Welt der Quanten ist voller atemberaubender Geschich­ten und Ideen – von win­zi­gen Teil­chen, die sich an zwei ver­schie­denen Orten gleich­zei­tig be­fin­den, von Kat­zen, die gleich­zei­tig le­ben­dig und tot sind, von ge­heim­nis­vol­ler Tele­por­ta­tion. Gleich­zei­tig be­stimmt Quan­ten­phy­sik längst unse­ren All­tag: Laser, Mikro­chips oder MRT-Bil­der wären ohne Quan­ten­theo­rie nicht mög­lich. Immer wie­der heißt es: Quan­ten sind so kom­pli­ziert, dass sie höchs­tens von ein paar Wis­sen­schafts­genies ver­stan­den wer­den kön­nen.

Stimmt nicht, beweist Wissenschaftserklärer und Quanten­phy­si­ker Florian Aig­ner in sei­nem neuen Buch!

Die Welt der Quanten kann jede*r verstehen, wenn wir aus unseren ge­wohn­ten Denk­mus­tern aus­brechen. Wie das ge­lingt, zeigt der Best­seller­autor auf einem Trip in die er­staun­liche Welt der kleins­ten Teil­chen – unter­halt­sam, höchst er­hel­lend und hori­zont­er­wei­ternd.

Rezension:

Sind die kleinsten Bestandteile unserer Welt Wellen oder Teil­chen? Oder bei­des gleich­zei­tig? Und wo sind sie eigent­lich gerade? Wenn es um Quan­ten geht, ist das mensch­liche Gehirn schnell über­for­dert. Dabei ist man­ches gar nicht SO schwer zu ver­ste­hen.

Populärwissenschaftliche Bücher über die Quantentheorie findet man mitt­ler­weile einige. So humor­voll wie Florian Aig­ner haben bis­her aber nur wenige Auto­ren das Thema be­han­delt. Wenn er die Kat­zig­keit von Schrö­dingers ima­gi­nä­ren Haus­tier be­trach­tet, ge­winnt das wohl be­kann­teste Ge­danken­ex­peri­ment die­ser The­ma­tik schon eine sehr humor­volle Seite. Dabei wird vie­les aber deut­lich an­schau­licher als in ‚bier­erns­ten‘ Büchern. Auch auf gängige Miss­ver­ständ­nisse zum Thema wird ein­ge­gangen. Bei man­chen ‚ver­rück­ten‘ Eigen­schaf­ten der Ele­men­tar­teil­chen ver­sucht der Autor gar nicht, sie ins ge­wohnte makros­ko­pi­sche Welt­bild ein­zu­ord­nen, son­dern ver­tritt die Mei­nung, dass man das ein­fach als ge­ge­ben neh­men muss. Das be­trifft be­son­ders den Welle-Teil­chen-Dua­lis­mus der Quan­ten­welt.

Wer sich schon zuvor mit dem Thema beschäftigt hat, darf natür­lich keine grund­legend neuen Er­kennt­nisse er­war­ten, doch wird vie­les in einen über­sicht­lichen Zu­sam­men­hang ge­rückt.

Fazit:

Selten wurde Quantenphysik so unterhaltsam präsentiert.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

LBG Banner Sommerferien
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Die Fäden der Götter – 1 – Drachenblut und Schicksalsfäden

Julian Kappler
Die Fäden der Götter – 1 – Drachenblut und Schicksalsfäden

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Die Assassinin und die Pristerin

Klappentext:

An drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, hängt das Schick­sal eines gan­zen Konti­nents:

Anna, eine sympathische Bäckermeisterin
Leah, eine ungestüme Priesterin
Shylandra, eine geheimnisvolle Assassinin

Die Hochzeit eines Königssohnes steht kurz bevor. Und noch wis­sen die drei nichts von der tod­bringen­den Intrige, die ihre Schick­sals­fäden auf dra­ma­ti­sche Weise mit­ein­ander ver­knüp­fen wird.

Erneut entflammt der erbitterte Kampf zwischen Gut und Böse.

Lass dich vom Autor Julian Kappler in eine fantastische Welt voller Span­nung, Magie, fins­terer Orks, ur­alter Ge­heim­nisse und macht­vol­ler Göt­ter ent­füh­ren.

Rezension:

Anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen des Königreichs Nowei­ten ent­sen­det auch der junge Kai­ser eine Dele­gation, der zum Schutz auch die Assas­sinin Shy­landra an­ge­hört. Wäh­rend der Feier­lich­kei­ten kommt es je­doch zum Atten­tat auf den Prin­zen, und Shy­landra wird der Tat ver­däch­tigt. Als der König von Nowei­ten darauf hin mit seinem Heer den Sitz des Kai­sers be­la­gert, droht ein Krieg, der das Reich zer­stören könnte.

Julian Kappler bleibt auch in seinem neuen Fantasy-Mehrteiler der aus sei­nen bis­heri­gen Wer­ken be­kann­ten Welt treu. In ge­wis­ser Hin­sicht kann man die neue Reihe also als Fort­set­zung sei­ner „Die Steine der Göt­ter“-Tetra­logie sowie des Ein­zel­ban­des „Shy­landra“ auf­fas­sen. Auch einige der Charak­tere wer­den dem Leser be­kannt vor­kom­men, spielt doch bei­spiels­weise die Assas­sinin Shy­landra, nach der der vor­her­ge­hende Ein­zel­band sogar benannt war, auch hier wie­der eine zen­trale Rolle. Die vor­her­ge­hen­den Bücher vor die­sem ge­le­sen zu haben, mag zwar nicht zwingend er­for­der­lich sein, dürfte aber de­fi­ni­tiv auch nicht scha­den.

Zu Beginn des Buches werden die Ereignisse zum Teil recht aus­führ­lich ge­schil­dert, wäh­rend sich zum Ende hin das Tempo deut­lich er­höht und viel­leicht sogar etwas mehr Aus­führ­lich­keit ver­tra­gen könnte. Trotz­dem ver­spricht die neue Story die bis­heri­gen even­tuell sogar zu über­flü­geln, falls die Ge­schichte in­halt­lich hält, was die­ser Band für mög­lich er­schei­nen lässt.

Der Autor lässt den Fokus (wie man es von den bisheri­gen Büchern aus dieser Fan­tasy-Welt ge­wohnt ist) zwi­schen sei­nen Prota­gonis­ten und den je­wei­li­gen Hand­lungs­orten pen­deln. Der Stil ist an­ge­nehm les­bar.

Fazit:

Welcome back in Solandien. Die neue Story in der bekannten Welt ver­spricht mit alten und neuen Charak­teren wie­der interes­sant zu wer­den.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Bonfire Night

Katie Kento
Bonfire Night

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Fuchs und Wolf

Klappentext:

Bei einer Recherche im Schularchiv findet Sasha eine Skizze von sich selbst – selt­sam genug, doch das Doku­ment ist über ein­hun­dert­sieb­zig Jahre alt! Bald stößt sie auf eine Ver­bin­dung zwi­schen sich und der Ur­he­berin. Und auf eine Ge­fahr, vor der sie ge­warnt wer­den muss.

Am selben Ort, doch lange Zeit zuvor, schlägt sich die scharf­sin­nige Annie 1851 im Armen­vier­tel Lon­dons durch. Als fal­sche Hell­seherin täuscht sie ihre Kund­schaft, bis sie tat­säch­lich eine Vision hat und an der Seite eines un­er­fah­renen Con­stab­les in die Er­mitt­lungen um eine Mord­serie hinein­ge­zo­gen wird.

Getrennt durch viele Jahrzehnte, scheinen die Leben von Sasha und Annie nichts mit­ein­ander zu tun zu haben. Doch als sich ihre Schick­sale kreu­zen, setzt die Be­geg­nung etwas Düs­teres in Gang. Ur­alte Rät­sel, die sich um ent­führte Mäd­chen, ein ge­stoh­lenes Pen­del und die Ge­scheh­nisse der Bon­fire Night ranken, wer­fen ihre Schat­ten auf die Welt. Heute wie damals.

Rezension:

In der Mitte des 19. Jahrhunderts schlägt sich die 17-jährige, eltern­lose Annie mehr schlecht als recht durch. Im viktori­ani­schen Lon­don gibt es für junge Mäd­chen nicht viele Mög­lich­kei­ten, sich mit ehr­licher Arbeit über Was­ser zu hal­ten. In ihren Ver­klei­dungen als alte Wahr­sagerin oder Boden­junge ver­dient sie kaum genug. Doch dann gerät sie in einen Krimi­nal­fall um ent­führte Mäd­chen und be­kommt auf ge­heim­nis­volle Weise Kon­takt zu einer Nach­fah­rin namens Sasha, die erst in 170 Jah­ren leben wird.

In Katie Kentos Urban Fantasy gibt es 2 Protagonistinnen, zwi­schen denen 170 Jahre lie­gen. Trotz­dem be­kom­men beide Kon­takt zu­ein­ander – und müs­sen ge­mein­sam einen schwie­ri­gen und mys­teri­ösen Fall auf­klä­ren, wenn sie über­leben wol­len. Eine Zeit­reise fin­det aller­dings nicht statt, die Ver­bin­dung bleibt rein über­sinn­licher Natur. Dabei kann der Hand­lungs­strang in der Ver­gangen­heit weit­aus mehr über­zeugen als der in unserer Zeit an­ge­sie­delte. Aller­dings sind beide Zeit­ebenen so mit­ein­ander ver­knüpft, dass die eine ohne die andere nicht funktio­nie­ren würde. Wo­rum es dabei über­haupt geht, er­fährt nicht nur der Leser erst im Laufe des Ge­sche­hens. Wäh­rend die Hand­lung um Sasha dann etwas kit­schig endet, könnte ich mir bei Annie durch­aus eine Fort­set­zung vor­stel­len, auch wenn eine solche wahr­schein­lich nicht ge­plant ist. Ent­sprechen­des Poten­zial wäre hier je­den­falls defini­tiv vor­han­den.

Die Autorin wechselt ständig zwischen ihren beiden Prota­gonis­tin­nen und deren je­wei­ligen Zeit­ebenen hin und her, bleibt in bei­den Fäl­len aber stets bei der Per­spek­tive eines Beo­bach­ters.

Fazit:

1 Mysterium – 2 Protagonistinnen – 170 Jahre – und trotz­dem eine in sich schlüs­sige Urban Fan­tasy, die gerne fort­ge­setzt wer­den dürfte.

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Haunted Highlands – 3 – Sommer mit Mord

Ima Ahorn
Haunted Highlands – 3 – Sommer mit Mord

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Ein Highlander auf Entdeckungstour

Klappentext:

Bei den Highland Games auf der Insel Mull findet Darren die Leiche einer jungen Frau.

Ein Geist flüstert ihm zu, er habe alles gesehen. Doch Darren über­lässt die Tote lie­ber der Poli­zei.

Kurze Zeit später gerät plötzlich seine Freundin Katie unter Mord­ver­dacht. Un­mög­lich, glaubt Dar­ren. Nur wa­rum wei­gert sie sich, ihr Alibi zu ver­raten? Bald bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche nach dem wah­ren Mör­der zu machen. Denn wie soll die Polizei den Täter finden, wenn kei­ner weiß, dass es einen Zeu­gen gibt? Einen Zeu­gen, den nur Dar­ren sehen kann und der für seine Hilfe Eini­ges ver­langt.

Ein paranormaler Cosy-Krimi in Schottland.

Rezension:

Darren hat sich überreden lassen, sich bei den lokalen High­land Games einer nahe­ge­le­genen Insel am Cross-Coun­try-Lauf teil­zu­neh­men. Schnell stellt sich aller­dings heraus, dass er chancen­los ist. Völ­lig ab­ge­schla­gen trot­tet er dem Feld hin­ter­her. Als er dann kurz hin­ter einem Busch ver­schwin­den muss, fin­det er auch noch eine Leiche. Und zu allem Übel hält die Poli­zei seine Freun­din schon bald für die Haupt­ver­däch­tige …

Im mittlerweile 3. Band ihrer Cosy-Ghost-Crime-Reihe lässt Ima Ahorn ihren Prota­gonis­ten Dar­ren schon wie­der über eine Leiche stol­pern. Die hin­ter­lässt dies­mal aller­dings kei­nen Geist. Statt­des­sen stellt sich ein schon seit Jahr­hun­der­ten toter High­lan­der als Tat­zeuge zur Ver­fü­gung – gegen eine ‚kleine‘ Gegen­leis­tung, ver­seht sich. Nur wie soll der Prota­gonist die An­ga­ben an die Mord­kom­mis­sion wei­ter­lei­ten, ohne in der nächs­ten Psy­chia­trie zu lan­den? Der Humor kommt dabei natür­lich auch dies­mal nicht zu kurz, wenn Dar­ren zwi­schen den bei­den Wel­ten steht.

Auch wenn der Haupt-Cast natürlich erhalten bleibt, baut die Auto­rin den Kreis der wie­der­keh­ren­den Charak­tere wei­ter aus, in­dem immer wie­der Figu­ren auf­tauchen, die der Leser bereits in den Bän­den 1 („Tot mit Gar­ten“) und 2 („Kel­ler mit Leiche“) ken­nen­lernte. Auch bei den im aktu­ellen Band hin­zu­ge­kom­menen Charak­teren liegt bei eini­gen die Ver­mu­tung nahe, dass sie in zu­künf­tigen Bän­den wie­der auf­tauchen dürf­ten.

Fazit:

Das locker-flockige Krimi-Vergnügen geht in Runde 3. Wenn der Auto­rin die Ideen nicht aus­ge­hen, taugt das Re­zept noch für einige Bände.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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