Fred Ink
Die Akte Arkham – 1 – Hexenhaus
Das rätselhafte Buch
Klappentext:
So hat sich Privatdetektiv Walter Dekker seinen ersten Fall in der Stadt nicht vorgestellt. Auf der Suche nach einer vermissten Studentin inspiziert er ein verfallenes Haus, in dem einst eine Hexe gelebt haben soll. Allerdings ist er nicht der Einzige, der an diesen düsteren Ort gelockt wird. Spätestens als die Haustür verschwindet und die Räume sich verändern, wird Dekker klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Ein rätselhafter Mörder treibt sein Unwesen in dem Gebäude, hinter jeder Tür lauern Gefahren. Und dann ist da auch noch dieser Fluch, der an Walters Hacken klebt. Kann das Böse, das im Hexenhaus umgeht, besiegt werden?
Rezension:
Kaum hat Walter Dekker ein provisorisches Firmenschild als Privatdetektiv am Schaufenster befestigt, tritt auch schon ein Kunde ein. Ein Professor ist überzeugt, dass seine Studentin, in die er offensichtlich auch verliebt ist, in einem alten, leerstehenden Haus verschwunden ist. Bei einer gemeinsamen Besichtigung des Hauses stellt sich heraus, dass darinnen noch andere Leute etwas zu suchen scheinen. Doch dann geschehen mysteriöse Dinge. Als die Haustür einfach verschwindet, sind sie gefangen. Und erste Todesfälle lassen nicht lange auf sich warten …
Fred Inks Auftakt eines Horror-Mehrteilers erweist sich als Genre-typisch: Eine Gruppe recht unterschiedlicher Personen findet an einem geheimnisvollen Ort (in diesem Fall in einem alten Haus, in dem einst eine Hexe gelebt haben soll) zusammen und wird dort eingeschlossen. Während der Suche nach einem Ausweg häufen sich mysteriöse Vorfälle, was zur stetigen Reduzierung der Gruppe führt. In diesem speziellen Fall kommen allerdings auch Science-Fiction-Elemente hinzu, da sich das Geschehen über mehrere Dimensionen erstreckt und Forscher aus einer fremden Dimension in die Geschehnisse hineingezogen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei allerdings die klassischen Gruselelemente.
Der Autor erzählt seine Geschichte aus der Perspektive seines Protagonisten, des Privatdetektivs Walter Dekker. Dass dieser überlebt, ist deshalb natürlich vorhersehbar. Das Rätsel besteht für den Leser eher darin, wem von den anderen es gelingen wird, das Hexenhaus wieder lebend zu verlassen, und natürlich darin, was oder wer hinter diesen Ereignissen steckt. Manche Antworten werden allerdings auf zukünftige Bände vertagt, wenn Walter weitere Geheimnisse seiner neuen Heimatstadt Arkham erkundet.
Fazit:
Diese klassische Horror-Story wird mit einem Schuss SciFi gewürzt serviert. Na dann: Knusper, knusper knäuschen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
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„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
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