Verflixt und zugebissen – 6 – Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht

Allyson Snow
Verflixt und zugebissen – 6 – Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Gallier, Pfannen, Spielcasino

Klappentext:

Seinen Klienten Geld abzuluchsen, würde Finanzberater Michael Girard im Traum nicht ein­fal­len. Dumm nur, dass ihm das nie­mand glaubt, und plötz­lich ist die halbe Pariser Unter­welt hin­ter ihm her.

Privatinsolvenz ist keine Option, Flucht dafür schon! Leider weiß Michael nicht so recht, wie das über­haupt geht. Und als der be­rüch­tigte Jason Harris seine zwölf Milli­onen von ihm zu­rück­for­dert, glaubt Michael, nicht mal genug Zeit zu haben, um sein Tes­ta­ment zu schrei­ben. Doch Jason ist nicht nur ein Mafia­boss, son­dern auch der über­for­derte Vater eines drei Monate alten Babys, das aus­ge­rech­net bei Michael ruhig wird. Aus ‚Geld oder Leben‘ wird ‚Baby­sitten oder Leben‘, und die Wahl fällt Michael nicht schwer. Dabei würde er statt eines Babys lieber die Poli­zis­tin Natalia im Arm hal­ten. Aber diese hat noch eine Rech­nung mit Jason offen und ist fest ent­schlos­sen, sie end­lich zu be­gleichen.

Auch der sechste Band der witzig-skurrilen Erfolgsreihe ›Verflixt und zu­ge­bis­sen‹ ist in sich ab­ge­schlos­sen und kann un­ab­hängig von den anderen Teilen ge­lesen wer­den.

Rezension:

Michael ist Finanzberater, und in dem Job fühlt er sich wohl. Als er eines Abends jedoch noch­mal ins Büro zu­rück­kehrt, um sein ver­ges­senes Handy zu holen, liegt sein Kol­lege tot auf dem Boden. Bevor er sich noch klar­wer­den kann, was zu tun ist, stür­men Mafiosi das Büro, um ihn zu ihrem Paten zu bringen. An­geb­lich soll Michael dem ein paar Milli­onen ‚ent­führt‘ haben. Doch er be­kommt eine 2. Chance, die Wahr­heit zu be­wei­sen, weil die Frau des Paten ihn kur­zer­hand als Baby­sitter zwangs­ver­pflichtet.

Dass der vampirische Mafia-Pate Jason Harris und sein Umkreis durch­aus stei­ger­ungs­fähig sind, be­wies uns Allyson Snow schon in den bis­heri­gen Bän­den. Musste in Band 4 („Alles, was Sie beißen, kann gegen Sie ver­wen­det wer­den“) Notre-Dame unter den Meinungs­ver­schie­den­heiten zwi­schen unseren vam­piri­schen Mit­bür­gern lei­den, war es in Band 5 („Ist das bis­sig, oder kann das weg?“) gleich der Vati­kan. Da fragt man sich als Fan der humor­vollen Vampir-Urban-Fan­tasy-Reihe natür­lich, wel­che Insti­tution es dies­mal trifft. Aber nein: Die­ses in einer auf­fällig hel­len Fassaden­farbe ge­hal­tene Ge­bäude kann ich wirk­lich nicht als Stei­ger­ung an­er­ken­nen. Sau­komisch ist es aber trotz­dem, wenn der dies­malige Prota­gonist sich er­staun­lich lange geis­tig wei­gert, an­zu­er­ken­nen, in wes­sen Hän­den er da ge­lan­det ist. Auch dass Linett mit ihren Lieb­lings­waffen wie­der­mal eine grö­ßere Rolle spielt, freut den Fan und stei­gert den Humor­pegel. Eine abso­lute Lese­empfeh­lung!

Leider gibt es am Ende des Buches eine traurige Nachricht: Nach dem noch zu er­war­ten­den 7. Band soll Schluss sein! Eigent­lich müsste man die­ses Buch also wegen an­ge­droh­tem bös­willigen Pfan­nen-Ent­zug um min­des­tens 5 Sterne ab­wer­ten. 😉 Oder man war­tet erst­mal be­sag­ten 7. Band ab? Die Ent­schei­dung fällt mir schwer.

Fazit:

Was ein (fast) unschuldiger Finanzberater zwischen Galliern und Las Vegas durch­leiten muss, freut den Vampir-süch­tigen Leser.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Die Bibliothekare – 8 – Das verbotene Kapitel

Genevieve Cogman
Die Bibliothekare – 8 – Das verbotene Kapitel

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Übersetzung: Dr. Arno Hoven

Das Vermächtnis der Gründer

Klappentext:

Wieder einmal muss sich Irene Winters, die unerschrockene Agen­tin der un­sicht­baren Bib­lio­thek, in Gefahr be­ge­ben. Dies ist nicht das erste Mal, aber was, wenn es das letzte Mal ist? Allein auf sich ge­stellt muss sie sich einem alten Feind stel­len. Doch es gibt noch wei­tere schlechte Nach­rich­ten. Meh­rere Pa­ral­lel­wel­ten sind auf un­er­klär­liche Weise ver­schwun­den – und die Bib­lio­thek könnte etwas damit zu tun haben. Irene und ihre Freunde müs­sen tief in die noch un­er­forsch­ten Ge­biete der Bib­lio­thek ein­tauchen, wenn sie das Rätsel um die ver­schwin­den­den Wel­ten lösen wol­len. Und das, was sie heraus­fin­den, stellt alles infrage, was sie je dach­ten, über die Bib­lio­thek zu wis­sen …

Rezension:

Irene hat erfahren, dass einer ihrer erbittertsten Gegner und Feind der Un­sicht­baren Bib­lio­thek ihr leib­licher Vater ist. Schlim­mer noch: Ihre Vor­ge­setz­ten setzen sie unter Druck, für seinen schnells­tmög­lichen Tot zu sor­gen. Als Irene ge­mein­sam mit ihren Freun­den ver­sucht, eine Spur zu fin­den, wer­den sie aller­dings auf hoch­gradig ver­däch­tige Ak­ti­vi­tä­ten inner­halb der Bib­lio­thek auf­merk­sam. Selbst einige der Lei­ten­den Bib­lio­the­kare schei­nen in die An­ge­legen­heit ver­wickelt zu sein.

Ich muss zugegen, dass ich bei Genevieve Cogmans Fantasy-Reihe „Die Bib­lio­the­kare“ eher zu den Ge­legen­heits­lesern gehöre. Erst bei Band 4 („Das dunkle Archiv“) stieß ich auf die Reihe, las dann auch Band 5 („Das töd­liche Wort“) – und ver­lor sie dann wie­der aus den Augen. Jetzt liegt schon der 8. Band vor, der zur Ab­wechs­lung mal wie­der den Weg in meine Hände fand. Wäh­rend zu­min­dest in den mir bis­her be­kann­ten Bän­den vor­nehm­lich um die Be­schaf­fung wich­tiger Bücher und die Pro­bleme zwi­schen Men­schen, Drachen und Elfen ging, ste­hen dies­mal die Un­sicht­bare Bib­lio­thek selbst und ihre Hin­ter­gründe im Fokus der Hand­lung. Natür­lich fin­den auch wie­der Rei­sen in Pa­ral­lel­wel­ten statt, doch die­nen die haupt­säch­lich der Hin­ter­grund­geschichte um den leib­lichen Vater der Prota­gonis­tin. Auf die Wel­ten wird kaum näher ein­ge­gangen, zumal sie zu­min­dest teil­weise Prota­gonis­tin und Lesern schon be­kannt sind. Ob­wohl es zwischen­zei­tig recht un­über­schau­bar wird – was aller­dings Teil der Hand­lung ist –, kann auch dieser Band wie­der über­zeu­gen.

Wie gewohnt schilder die Autorin die Ereignisse wieder aus Beobach­ter-Per­spek­tive.

Fazit:

Bücher und (Parallel-)Welten spielen im mittlerweile 8. Band der Fan­tasy-Reihe um „Die Bib­lio­the­kare“ eher eine Neben­rolle.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Berlin Haunted – 1 – Seelenbinder

FE Boulaich
Berlin Haunted – 1 – Seelenbinder

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Minna, Marie und der Voodoo-Prieser

Klappentext:

Thomas, Schädlingsbekämpfer im dritten Lehrjahr, hat keine Ahnung, was ihn in der ver­wahr­los­ten Villa am Wann­see er­war­tet. Auf­ge­spießte Vögel im Gar­ten, Spuk­schloss Atmos­phäre, ver­mischt mit Zwan­ziger­jahre Charme, und zu guter Letzt eine aus­ge­mer­gelte Leiche mit einer Krone aus Dol­chen. Er glaubt sich end­gül­tig in einem Alb­traum ge­fangen, als bis auf die Knochen ab­ge­ma­gerte Ge­stal­ten ihn ver­fol­gen und bei­nahe er­wischen. Vor der Toi­lette einer Pizzeria grei­fen die Un­toten ihn erneut an, in die­sem Mo­ment kommt ihm Minna zu Hilfe. Das Mäd­chen mit den merk­wür­di­gen Augen be­haup­tet, be­reits seit sieb­zig Jah­ren auf der Flucht zu sein. Von ihr er­fährt Tho­mas, dass es sich bei dem König um Comte Badawi Amara Attisser han­delt, einen Voo­doo-Pries­ter, der sich be­reits vor Jahr­hun­der­ten mit dunk­len Geis­tern ein­ge­las­sen hat. All­mäh­lich er­kennt Tho­mas, dass ihn etwas mit dem Comte ver­bin­det, ein Ereig­nis, das sich 1789 in Haiti zu­trug. Schließ­lich wird er damit kon­fron­tiert, dass der Comte nach dem Herz von Tho­mas dem Zweif­ler trach­tet. Ihm wird klar, dass es um weit mehr geht als sein Leben. Ein Urban Fan­tasy Ro­man über Voo­doo in Berlin. Eine ge­wagte Ge­schichte, die sich vom Haiti des acht­zehn­ten Jahr­hun­derts über die Zwan­ziger­jahre bis in die heu­tige Zeit er­streckt.

Rezension:

Als Thomas, der sich im Betrieb seines Onkels zum Schäd­lings­be­kämpfer aus­bil­den lässt, neu­gierig einen Blick ins Nach­bar­grund­stück wirft, stößt er auf ein bau­fälli­ges Haus. Darin­nen riecht es nicht nur un­an­ge­nehm, hier hau­sen Un­tote, die ihn nicht wider gehen las­sen wol­len. Auch nach­dem ihm die Flucht doch ge­lingt, las­sen sie nicht von ihm ab und ver­fol­gen ihn. Erst als er auch noch auf ein an­schei­nend etwa gleich­alteri­ges Mäd­chen trifft, das be­haup­tet, schon seit vie­len Jahr­zehn­ten das gleiche Pro­blem zu ha­ben, beginnt er ganz lang­sam zu be­grei­fen, wo er da hinein­ge­raten ist.

In seinem Urban-Fantasy-Abenteuer mit (sehr) deutlichen Horror- und Grusel-Ele­men­ten baut FE Bou­laich ein kom­plexes Puzzle mit meh­reren Zeit­ebenen auf, bei dem sich die Zu­sam­men­hänge erst lang­sam er­ge­ben und zu einem Gan­zen zu­sam­men­fü­gen. Der zeit­liche Rah­men reicht von der Kari­bik des 18. Jahr­hun­derts übers Berlin der 1920er bis in die heu­tige deut­sche Haupt­stadt, von der bru­talen Aus­beu­tung afri­kani­scher Skla­ven über die für viele nicht ganz so gol­denen 20er bis hin zur moder­nen Groß­stadt­kul­tur und -sub­kul­tur. Den Hin­ter­grund bie­tet der Voo­doo-Kult. Im Ge­gen­satz zu vie­len grund­sätz­lich ähn­lich ge­la­ger­ten Ge­schich­ten haben die Charak­tere hier auch Grau­töne. So ist ‚der Böse‘ nicht von Grund auf böse. Es gibt nach­voll­zieh­bare Gründe, wieso er zum Voo­doo-Pries­ter wurde, der sich mit dunk­len Mäch­ten ein­ließ. In Berlin an­ge­sie­delte Urban-Fan­tasy-Stories er­schei­nen in letz­ter Zeit zwar einige, doch fügt die­ses Buch die­sem ‚Sub-Sub-Genre‘ ganz neue Ideen hinzu. Auf die Fort­setz­ung(en) darf man sicher ge­spannt sein.

Der Autor folgt erzählerisch zwar überwiegend seinen Haupt­prota­gonis­ten Tho­mas durch das heu­tige Berlin, doch tre­ten speziell in den anderen Zeit­ebenen natür­lich auch andere Charak­tere in den er­zäh­ler­ischen Fokus.

Fazit:

Voodoo in Berlin! Auch wenn das Berlin-Kenner vielleicht (fast) nor­mal fin­den, lie­fert die­ses Buch doch über­raschende An­sich­ten dazu.

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Ein Jill Carter Thriller – Das letzte Vermächtnis

Ernst Jakob
Ein Jill Carter Thriller – Das letzte Vermächtnis

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Verborgen im Schutze antiker High Tech

Klappentext:

Die waghalsige Jagd nach dem Schatz beginnt mit einer Ent­führung …

Der Abenteuer-Thriller führt Jill Carter durch Ägypten über Griechen­land bis nach Israel

Vor der erfahrenen Archäologin Jill Carter sind weder ver­steckte Grab­kam­mern noch Ge­heim­zu­gänge sicher. Doch auf der Suche nach den Über­res­ten der legen­dären Biblio­thek von Alexan­dria be­nö­ti­gen die Bri­tin und ihr Team mehr als nur ein fei­nes Ge­spür für ver­bor­gene Arte­fakte. Denn im Wett­lauf gegen skru­pel­lose Grab­räuber be­schüt­zen töd­liche Fal­len den Schatz, Codes und Rät­sel ver­schlei­ern den Pfad. Nur wer das Wis­sen über ver­blüf­fende Er­fin­dungen aus dem Alter­tum be­sitzt, wird über­leben. Eine aben­teuer­liche Reise vol­ler Ge­fah­ren be­ginnt …

Rezension:

Gerade haben Jill Carters Mitarbeiter im Tal der Könige einen an­schei­nend interes­santen Fund ge­macht, da ruft sie der Anruf eines alten Freun­des nach Alexan­dria. Auch er steht offen­bar vor einer be­deu­ten­den Ent­deckung. Aller­dings haben Ver­brecher seine Toch­ter ent­führt, um die Über­gabe des Fund­stücks zu er­pres­sen. Ehe sie es sich ver­sehen, stecken Jill und ihr Assis­tent in einem lebens­ge­fähr­lichen Wett­lauf um die Ent­schlüs­selung eines alten Rät­sels.

Dass Ernst Jakobs Archäologie-Abenteuer Anleihen am Erzählstil der Indiana-Jones-Filme nimmt, ist defini­tiv kein Zu­fall. Wem das nicht sowieso auf­fällt, der wird spä­tes­tens durch den Spitz­namen ‚Indiana Jill‘ der Prota­gonis­tin darauf auf­merk­sam ge­macht. Die aben­teuer­liche Jagd nach einer alten Schrif­trolle führt mit­ten hin­ein ins Span­nungs­feld der Religi­onen im Nahen Osten. Die Be­züge zu religi­ösen The­men hät­ten dabei nach mei­nem Ge­schmack durch­aus etwas weni­ger the­ma­ti­siert wer­den kön­nen. Die Action sowie die Lösung zahl­reicher his­tori­scher Rät­sel kön­nen aber über­zeu­gen. Mit die­ser Prota­gonis­tin und dem ge­lungenen Stil könnte ich mir durch­aus noch eine Reihe wei­terer Aben­teuer vor­stellen, wobei die Be­zeich­nung „Ein Jill Carter Thril­ler“ ja darauf hin­deutet, dass solche geplant zu sein schei­nen.

Der Autor nutzt einen auktorialen Erzähler, wobei die Hauptprotagonis­tin nicht stän­dig im Fokus steht. Zahl­reiche Sze­nen wer­den auch mit Blick auf einen anderen Charak­ter er­zählt.

Fazit:

Ein spannendes Archäologie-Abenteuer im Stil Indiana Jones’, in dem die Prota­gonis­tin nicht als Super­hel­din dar­ge­stellt wird.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Valkyrie – 3 – Hels Armee

Tina Skupin
Valkyrie – 3 – Hels Armee

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Laevateins Wille

Klappentext:

Ein Jahr ist vergangen, seit Walküre Frida in Stockholm auf­tauchte. Ohne Kon­takt zu ihrer alten Hei­mat Asgard hat sie ihren Platz in der moder­nen Welt ge­fun­den. Alte und neue Norsen leben mittler­weile neben­ein­ander, sind aber weit davon ent­fernt, sich an­ein­ander zu ge­wöh­nen. Der Don­ner­drachen liegt im Hafen Stock­holms, als etwas Dunk­les sich auf das Herz der Stadt zu­be­wegt. Men­schen ver­schwin­den spur­los und der Ver­dacht fällt auf die Nor­sen. Frida sucht als Neu­zu­gang der nor­sischen Poli­zei nach den Hin­ter­grün­den der mys­teri­ösen Ver­miss­ten­fälle. Doch alles, was sie fin­det, sind Chaos, Ränke­spiele und Fins­ter­nis. Und wäh­rend Fri­das Jarl um sei­nen Kopf fürch­ten muss, regt sich Hels Armee im Schat­ten. Wer­den es Frida und ihre Ver­bün­de­ten schaf­fen, recht­zeitig ein­zu­greifen?

Rezension:

Welcher Job wäre für eine (ehemalige) Walküre besser geeignet, als einer bei der Poli­zei? Frida ist bei der Nor­sen-Poli­zei ge­lan­det, wo sie aller­dings nicht nur Freunde hat. Nicht allen ge­fal­len ihr Ein­tre­ten für die Neu­nor­sen oder ihre Nähe zu Loki. Als immer mehr Men­schen spur­los ver­schwin­den, kommt es zu gegen­seiti­gen Ver­däch­ti­gungen. Steckt die Odins­kirche da­hin­ter? Oder die Feen? Auch die erst kürz­lich in der heuti­gen Zeit an­ge­kom­menen Nor­sen wer­den ver­däch­tigt. Oder sollte sogar Loki seine Hände im Spiel haben? Und plötz­lich sitzt Frida wie­der zwi­schen allen Stüh­len.

Erneut lässt Tina Skupin handlungsmäßig einige Zeit zwischen dem Finale des 2. Ban­des („Ruf des Schick­sals“) und dem Start in den vor­lie­gen­den ver­gehen. Mittler­weile lebt ihre Prota­gonis­tin Frida schon 12 Monate in der moder­nen Welt. Da Hand­lungs­stränge aus den bis­heri­gen Bän­den weiter­ge­führt wer­den, er­scheint die Welt der Nor­sen im heuti­gen Schwe­den immer kom­plexer. Die bis­her the­ma­ti­sierte Suche nach Asgard tritt da­ge­gen dies­mal in den Hinter­grund. Statt­dessen wird die Un­einig­keit zwi­schen den ver­schie­denen Frak­tionen der Nor­sen sowie den Feen ins Zent­rum der Hand­lung ge­rückt. Im Gegen­satz zu Band 2 zei­gen sich dies­mal keine Längen. Aller­dings ver­liert die Humor-Kompo­nente, die in Band 1 noch recht deut­lich war, auch zu­neh­mend an Ge­wicht. Auf die wei­tere Ent­wick­lung darf man aber trotz­dem ge­spannt sein.

Stilistisch lässt die Autorin natürlich alles beim Alten.

Fazit:

Auch im 3. Versuch können die Erlebnisse der Walküre im heu­tigen Skandi­navien Urban-Fan­tasy-Freunde gut unter­halten.

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Mina Moningham – 1 – Das Schulhaus am Ende der Galaxis

Jana Paradigi
Mina Moningham – 1 – Das Schulhaus am Ende der Galaxis

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Der Cowboy im Gästezimmer

Klappentext:

Ein sonderbares Schulhaus samt skurriler Bewohner. Der Wunsch nach einer Fami­lie. Und eine Reise, die erst der An­fang eines gro­ßen Aben­teuers ist.

Die vierundzwanzigjährige Mina hat sich gerade in London im Bereich Grafik­design selbst­stän­dig ge­macht, da erbt sie un­er­war­tet ein altes Schul­ge­bäude. Als neue Hü­terin des wun­der­samen Hau­ses muss sie eine Probe­zeit be­ste­hen und sich dabei an die selt­sams­ten Regeln hal­ten. Dazu kom­men ein paar außer­ordent­lich skur­rile Mit­be­woh­ner, die Mina schmerz­haft an ihre ver­schol­lene Mut­ter er­in­nern. Waren ihre Ge­schich­ten über sprech­ende Tiere und Un­glück bringende Vor­zeichen am Ende wahr?

Während Mina noch mit sich und dem Erbe hadert, kom­men auf an­deren Ebenen be­reits Kräfte zu­sam­men, die es auf das Haus ab­ge­sehen haben. Denn es gibt einen Grund, wa­rum es »Das Schul­haus am Ende der Galaxis« genannt wird. Und der ist aben­teuer­licher und magi­scher, als Mina das für mög­lich hält.

»Mina Moningham – Das Schulhaus am Ende der Galaxis« Ein in sich ab­ge­schlos­sener Urban-Fan­tasy­roman und gleich­zeitig der Auf­takt einer mehr­teili­gen Buch­reihe.

Rezension:

Mit ihrer Mutter verbindet Mina nur Erinnerungen an deren an­schein­end sinn­lose Ängste. Spä­ter gab sie die Mut­ter ein­fach in einem Inter­nat ab – und mel­dete sich nie wie­der. Mittler­weile ist Mina er­wach­sen. Als sie eines Tages die Mit­teilung erhält, sie hätte von ihrer ihr gänz­lich un­be­kann­ten Groß­mut­ter ge­erbt, be­ginnt für Mina das Aben­teuer ihres Lebens.

Jana Paradigis Urban-Fantasy-Geschichte wählt einen relativ un­ge­wöhn­lichen Ein­stieg: Die Prota­gonis­tin erbt un­er­war­tet Haus, Grund­stück und Ver­mögen ihrer Groß­mut­ter, die sie über­haupt nicht kannte. So weit, so gut. Aller­dings sind die Um­stände schon etwas selt­sam, die Be­dingungen eigen­artig. Dass die Prota­gonis­tin zu­nächst wenig Infor­mati­onen über ihr Erbe er­hält, dient wohl vor allem dazu, den Leser zu­sam­men mit ihr die Ge­heim­nisse des Erbes er­grün­den zu las­sen. Aller­dings muss man sich als Leser schon hin und wie­der fra­gen, wieso Mina Ge­legen­hei­ten zum Nach­fra­gen oder Nach­lesen nur in letz­ter Not nutzt. Die Autorin lässt sie immer wie­der von Fett­näpf­chen zu Fett­näpf­chen hangeln. So er­fährt auch der Leser erst nach und nach, wel­che Ge­heim­nisse das Schul­haus am Ende der Galaxis birgt – und was die­ses wirk­lich dar­stellt. Über­raschen­der­weise er­leben Prota­gonis­tin und Leser gegen Ende einen deut­lichen Wechsel in Form einer Reise, die sich grund­legend von der bis­her eher ruhigen Hand­lung unter­schei­det. Am Ende bleibt eine ganze Reihe an Fra­gen offen, auf die wohl erst in den an­ge­kün­dig­ten wei­teren Bän­den näher ein­ge­gangen wird.

Die Autorin lässt Mina Moningham in der Ich-Form berich­ten. Auf­fal­lend ist, dass die Prota­gonis­tin in Ge­sprä­chen zwar als ‚Miss Mor­ning­ham‘ an­ge­sprochen wird, andere Per­sonen in der in Eng­land an­ge­sie­del­ten Story aber als Herr be­ziehungs­weise Frau be­nannt wer­den. Auch die Lage des ge­erb­ten Grund­stücks in der Kirch­gasse wirkt da etwas eigen­artig. Dass die Autorin aus Öster­reich kommt, be­merkt man neben­bei be­merkt daran, dass Mina immer von ihrer Banko­mat­karte er­zählt.

Fazit:

Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer lebt von den Eigenheiten seiner Prota­gonis­tin, die ihr Erbe nur häpp­chen­weise zu ver­ste­hen lernt.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Keeper of the Lost Cities – 7 – Der Angriff

Shannon Messenger
Keeper of the Lost Cities – 7 – Der Angriff

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r
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Übersetzung: Doris Attwood

Die Brutkammer

Klappentext:

Der siebte Band des mitreißenden Abenteuers

Sophie weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Die Grenze zwi­schen Freun­den und Fein­den ver­schwimmt zu­seh­ends. Dann be­droht die düs­tere Ge­heim­organi­sation Never­seen das Ali­corn Sil­veny und So­phie fasst einen Be­schluss: Ihre magi­schen Fähig­kei­ten allein reichen nicht aus, um ihre Liebs­ten zu be­schüt­zen. Sie muss end­lich ler­nen, sich zu ver­tei­di­gen …

Rezension:

Fitz’ Bruder Alva, der sich den Neverseen angeschlossen hatte, wurde schwer­ve­rletzt auf­ge­fun­den. An­geb­lich kann er sich an nichts erin­nern, und So­phies eigene Ver­suche, in sei­nen Geist ein­zu­dringen, be­stäti­gen das. Des­halb be­schließt der Hohe Rat, ihn auf Be­wäh­rung auf dem Grund­stück sei­ner Familie ein­zu­quar­tieren. Wäh­rend die Eltern ein­ver­stan­den sind, sprechen sich Fitz und Biana strikt da­ge­gen aus. Schließ­lich hat sie das Wir­ken ihres Bru­ders mehr­fach in Lebens­ge­fahr ge­bracht. Die Frage, die sich alle stel­len, ist die, ob Alva jetzt wirk­lich harm­los ist.

Wie üblich lässt Shannon Messenger auch diesen Band ihrer jugend­lichen Urban-Fan­tasy-Reihe „Kee­per of the Lost Cities“ wie­der un­mittel­bar an den vor­her­ge­hen­den 6. („Die Flut“) an­schlie­ßen. Nach einem interes­santen Start gibt es dies­mal aller­dings eine rela­tiv lange, weit­ge­hend ruhige und ge­sprächs­orien­tierte Phase, die über recht viele Sei­ten aus­schließ­lich auf der Kranken­station han­delt. Wie die kurze In­halts­über­sicht schon ver­muten lässt, steht im aktu­ellen Band Fitz’ Fami­lie ganz im Zent­rum der Auf­merk­sam­keit, auch wenn es natür­lich wie­der viele ‚Neben­schau­plätze‘ wie bei­spiels­weise um den Nach­wuchs der Ali­corns gibt. Dass die Never­seen er­neut an allen Fron­ten für Auf­regung und Chaos sor­gen, dürfte Leser der Reihe natür­lich kaum über­raschen. Das Kollek­tiv Black Swan nimmt dafür dies­mal eher eine Neben­rolle ein. Wie man es von der Autorin mitt­ler­weile ge­wohnt ist, stel­len sich Prota­gonis­ten und Lesern er­heb­lich mehr neue Fra­gen, als alte be­ant­wor­tet wer­den, so­dass man am Ende schon sehn­süch­tig auf die Fort­setzung war­tet. Was ich mir aller­dings wün­schen würde, wäre eine Time­line in einem der zu­künf­tigen Bände, da es immer schwerer fällt, den Über­blick über die je­weils ver­gangene Zeit zu be­hal­ten.

Fazit:

Auch wenn man den Mittelteil durchaus etwas kürzer fassen könnte, kann auch der 7. Band um die jungen Elfen im Gan­zen wie­der über­zeu­gen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

LBG Banner Sommerferien
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Die Flammen-Chroniken – 1 – Das Feuer der Lüfte

Klara Hinterseer
Die Flammen-Chroniken – 1 – Das Feuer der Lüfte

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Das Geheimnis des goldenen Drachens

Klappentext:

***DER SPANNUNGSGELADENE AUFTAKT DER FLAM­MEN-CHRO­NI­KEN***

Mein Name ist Kea. Ich bin eine Drachenreiterin und dies ist meine Ge­schichte.

Kea ist weder Selbstbewusst noch beliebt. Seit ihr Vater für den König in den Krieg gezo­gen ist, zeigt ihr ihre Mutter die kalte Schul­ter. Ihr Bru­der Ehm ist alles, was ihr ge­blie­ben ist.

Doch eine schicksalhafte Begegnung mit einem verwundeten Drachen, erweckt in ihr das Mal der Drachen­reiter. Trotz ihrer Angst vor den Feuer spei­enden Un­ge­heu­ern, bleibt ihr keine Wahl, denn wer das Mal trägt, kann seiner Be­stim­mung nicht ent­fliehen. Kea muss ihr Zu­hause ver­las­sen, um fort­an eine ge­heim­nis­volle Schule für Drachen­reiter zu be­suchen. Sie wird zu einer Krie­gerin aus­ge­bil­det, um eines Tages den König zu stür­zen und seine Schreckens­herr­schaft zu be­en­den. Als Mit­glied der Re­bel­lion fin­det Kea sich plötz­lich in­mit­ten eines jahr­zehn­te­alten Kriegs auf der geg­ner­ischen Seite ihres Vaters wider.

Ungewöhnlich schnell findet Kea Anschluss und beginnt nach und nach, ihr Schick­sal zu ak­zep­tieren. Als sie dann auch noch dem arro­gan­ten Maio be­geg­net und sich wäh­rend des Kon­kur­renz­kampfes mit ihm Hals über Kopf in ihn ver­liebt, fasst sie end­gül­tig den Ent­schluss, ihrer Be­stim­mung zu fol­gen. Wäre da nicht ihr Drache, der an­schei­nend nichts anderes wünscht, als ihren Tod. Er ist nicht die ein­zige Be­drohung für Kea und ihre Freunde. Ge­fah­ren lau­ern über­all. Genau wie die Kupfer­drachen.

Der erste Band der Flammen-Chroniken! Ein Fantasy-Epos für Drachen­fans und die, die es noch wer­den wol­len.

Rezension:

Seit ihr Vater in die Armee des Königs gezwungen wurde, muss die 16-jährige Kea in gro­ßem Um­fang auf dem Hof der Familie mit­ar­bei­ten. Als sich an ihr jedoch das Mal der Drachen­reiter zeigt, kann sie dem nicht aus­weichen, sie muss Drachen­reiterin wer­den. Ihr bleibt ledig­lich die Wahl, zu­sam­men mit dem Drachen, der das Mal ge­weckt hat, zu den Drachen­rei­tern des ver­hass­ten Königs zu gehen oder sich den Re­bel­len an­zu­schlie­ßen. Kea wählt letz­teren Weg. An der Schule der Re­bel­len wird sie zur Käm­pferin aus­ge­bil­det, schließt Freund- und Feind­schaf­ten.

Klara Hinterseers Fantasy-Abenteuer geht den im Genre oft be­schrit­tenen Weg, dass ein junger Mensch un­er­war­tet eine be­son­dere Schule be­suchen muss. Anders als meist in sol­chen Fäl­len üblich, weiß die Prota­gonis­tin schon vor­her, dass es der­artige Aus­bil­dungs­stät­ten für Drachen­reiter gibt, nur hat sie nie die Mög­lich­keit in Er­wä­gung ge­zo­gen, selbst ein­mal ge­nö­tigt zu sein, eine Drachen­rei­terin zu wer­den und des­halb eine solche Schule zu be­suchen. Daran, dass sie die Seite der Re­bel­len wählt, be­steht für sie aller­dings von An­fang an kein Zwei­fel. Nach dem Er­reichen der Schule fol­gen die für ver­gleich­bare Bücher üb­lichen Ele­mente wie nette und un­be­queme Lehrer, Freund­schaf­ten und er­bit­terte Riva­li­tä­ten. Das in einem aus­ge­sproch­enen Cliff­hanger en­dende Finale deu­tet aller­dings stark darauf hin, dass sich der fol­gende Band als er­heb­lich Action-las­tiger heraus­stel­len könnte. Die Neu­gier auf die wei­tere Ent­wick­lung wird damit defini­tiv ge­weckt.

Die Autorin lässt ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin auf­treten. Der Schreib­stil er­weist sich als gut les­bar, wo­bei aller­dings auf­fällt, dass manche Ab­schnitte auf­fällig schnell ab­ge­han­delt wer­den, wäh­rend andere sehr aus­führ­lich ge­schil­dert wer­den, ohne dass in bei­den Fäl­len inhalt­liche Gründe erkenn­bar sind.

Fazit:

An Drachenreiter-Schulen handelnde Werke gibt es viele. Trotz­dem ge­winnt die­ses Buch dem Thema ganz neue As­pekte ab.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Die drei Königinnen. Ein neuer Fall für Sherlock Holmes

Anthony Horowitz
Die drei Königinnen. Ein neuer Fall für Sherlock Holmes

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b
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Übersetzung: Lutz W. Wolff

Der Einbrecher

Klappentext:

Zunächst scheint es sich um einen Einbruch zu handeln, als ein junger Mann er­schos­sen auf­ge­fun­den wird und der Haus­herr die Tat ge­steht. Aber dann wird der Fall immer rätsel­hafter: Was hat es mit den drei ver­schwun­denen Queen Vic­toria-Figür­chen auf sich? Und wieso haben die Nach­barn nichts gehört?

Inspector Jones von Scotland Yard sucht in seiner Verzweiflung Rat bei Sher­lock Hol­mes, und dank der be­währ­ten Unter­stüt­zung durch Dr. Wat­son ge­lingt es dem Meis­ter­detek­tiv in kür­zes­ter Zeit, die ver­wir­ren­den Puzzle­teile zu sor­tieren und dem stau­nen­den Inspek­tor ein kalt­blü­tiges Ver­brechen zu ent­hüllen.

Rezension:

Während eines Einbruchs wird ein Dieb erschossen, der anscheinend nur eine wert­lose, Queen-Vic­toria-Figur steh­len wollte. In sei­nem Ge­bäck fin­den sich noch 2 iden­tische Figür­chen, die er zu­vor in Nach­bar­häu­sern ge­stoh­len hatte. Da sich der er­mit­telnde Kom­mis­sar kei­nen Reim darauf machen kann, wen­det er sich an Holmes.

Neue Fälle für Sherlock Holmes sind mittlerweile längst keine Selten­heit mehr. ‚Neo-Hol­mes‘ kann man schon bei­nahe als eige­nes Genre be­zeich­nen. Diese Kurz­ge­schichte von Anthony Horo­witz ge­hört dabei zu den bes­seren Stories, trifft sie den Stil des Origi­nals doch relat­iv gut. Zu­erst erin­nert die Ge­schichte natür­lich an die von den 6 Napole­ons, doch ent­wickelt sie sich in eine ganz andere Rich­tung. Etwas eigen­artig/störend fällt ledig­lich auf, dass der Über­setzer Wat­son in der Ein­lei­tung, in der er sich an seine Leser wen­det, gegen­tert über­setzt.

Fazit:

Diese (wirklich kurze) Kurzgeschichte trifft den Stil der originalen Hol­mes-Novel­len recht gut.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Plötzlich vertauscht

Stefanie Gerstenberger
Plötzlich vertauscht

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Die Große Margeaux

Klappentext:

Body Switch: Junge wird Mädchen und Mädchen wird Junge

Alle Mädchen in der Siebten finden den Neuen süß. Auch Isa: haselnussbraune Augen, verstrubbelte Haare – ach, Anthony ist sooo cool. Doch er hat ein geheimes Hobby, von dem Isa zufällig erfährt. Und noch während sie sich fragt, wie cool ein Typ sein kann, der in seiner Freizeit so viel Haargel benutzt und Hemd und Fliege trägt, passiert etwas Magisches: Isa landet in Anthonys Körper – und umgekehrt. O nein!!! Sie müssen diesen oberpeinlichen Körpertausch unbedingt rückgängig machen!

Ein magisches Leseabenteuer mit Slapstick-Humor vom Feinsten – von der Autorin der beliebten Serie »Die Wunderfabrik«

Rezension:

Die fast 13-jährige Isa ist schüchtern und hat große Hemmungen, mit Erwachsenen zu sprechen. Dass sie mit ihrem Vater, der als Steinmetz Grabsteine herstellt, praktisch auf dem Friedhof wohnt, lässt sie für viele ihrer Mitschüler nur das freaky Friedhofsmädchen sein. Als ihre Lehrerin sie bittet, dem etwas mysteriösen Mädchenschwarm der Klasse, der krankgemeldet ist, die Hausarbeiten vorbeizubringen, kann sie nicht ablehnen. Schließlich wohnt der nur ein Stück die Straße runter. Dabei entdeckt sie jedoch Anthonys Geheimnis. Nicht nur, dass er gar nicht krank ist, überrascht sie ihn, wie er in der Tanzschule seiner Eltern mit gegeltem Haar und in Anzug und Fliege für ein Tanzturnier trainiert. Mitten in dieser so schon peinlichen Situation kommt es zu einem Zwischenfall, in dem sie die Körper tauschen. Um nicht aufzufliegen, müssen sie, bis sie einen Weg zum Rücktausch finden, das Leben des jeweils anderen leben.

Körpertauschgeschichten in diversen Varianten kenne ich bisher eigentlich eher aus Filmen als aus Büchern. Die von dort vertrauten Elemente findet man allerdings auch in Stefanie Gerstenbergers humorvollem Jugend-Abenteuer wieder. Hier sind es ein Mädchen und ein Junge, die überraschend ihre Körper tauschen. Nicht nur, dass sie mit dem jeweils anderem Körper zurechtkommen – und diesen natürlich erkunden – müssen, stehen sie auch vor dem Problem, bis zum Rücktausch die völlig andersartige Persönlichkeit des anderen glaubhaft darzustellen. Beide müssen feststellen, dass das jeweils andere Leben seine Nach-, aber auch Vorteile hat – was sich nicht auf die Geschlechtsunterschiede bezieht. Eingebettet wird die Körpertausch-Thematik in einen Diebstahl, der im Zusammenhang mit der sehr zurückgezogen lebenden Großmutter des männlichen Protagonisten, einer ehemaligen Berühmtheit, steht. Dass es zwischen den unterschiedlichen Problemen einen Zusammenhang gibt, versteht sich da natürlich fast von selbst.

Anfangs erzählt die Autorin die Ereignisse komplett aus Isas Sicht, was sich im Verlauf des Buches immer stärker ändert. Dabei verlangt der Körpertausch dem Leser einige Aufmerksamkeit ab, wird Anthony, der in Isas Körper steckt, von allen anderen doch als Isa angeredet und umgekehrt. Besonders überzeugend finde ich die Darstellung von Isas mürrischer Art am Anfang und den gelungenen Humor in der Zeit nach dem Körpertausch. Im weiteren Verlauf wird dieser allerdings immer nebensächlicher, während sich die Handlung auf die abenteuerlich Geschichte um den Diebstahl konzentriert. Insgesamt ergibt sich aber eine gelungene Story, die auch erwachsenen Leser überzeugen kann.

Fazit:

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Der Körpertausch dieses lustigen Jugend-Abenteuers findet nicht zwischen Generationen, sondern zwischen den Geschlechtern statt.