Dan Gronie
Andor – 2 – Reise durch das Weltentor
Kernkraftwerk dringend gesucht!
Klappentext:
Der Redakteur Bill Clayton ist in München, um ein Weltentor aufzuspüren und zu vernichten, um damit eine Invasion der Erde durch die Palets zu verhindern. Während seiner Mission findet er heraus, dass er Andor heißt und vom Planeten Larg ist und die Palets auch seinen Heimatplaneten erobern wollen. Die Palets haben einen Kopfgeldjäger beauftragt, um Bill auszuschalten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Rezension:
In München begibt sich Bill Clayton auf die Suche nach dem Weltentor. Seine Kollegin Jeniffer lässt sich nicht davon abbringen, ihm auch weiterhin zu helfen. Mitarbeiter des Militärischen Abschirmdienstes sind auf ihn aufmerksam geworden. Und dann hat Bill auch noch diese seltsamen Visionen. Wie passt das alles zusammen, und wie kann er verhindern, dass die Geheimdienstler ihm dazwischenfunken? Denn eines ist Bill klar: Wenn es ihm nicht gelingt, das Weltentor rechtzeitig zu zerstören, ist der gesamte Planet in Gefahr.
Im 2. Band seiner Science-Fiction-Reihe „Andor“ lässt Dan Gronie seinen Protagonisten komplett in München und Umgebung agieren. Nachdem letzterer akzeptiert hat, nicht auf der Erde geboren zu sein, versucht er alles, diese vor einer außerirdischen Invasion durch die Feinde seiner ursprünglichen Heimat zu bewahren. Die verwirrenden Elemente des 1. Bandes („Rätsel der Vergangenheit“) sind weitgehend verschwunden, nachdem die Identität des Protagonisten jetzt sowohl diesem selbst als auch dem Leser weitgehend bekannt ist. Trotz des SciFi-Hintergrunds der Geschichte treten im aktuellen Band die Thriller-Elemente stärker in den Vordergrund.
Der Autor lässt seinen Protagonisten natürlich auch weiterhin als Ich-Erzähler agieren. Jedoch geben einzelne Szenen auch Ereignisse wieder, bei denen der Protagonist nicht persönlich anwesend ist. Diese werden aus Erzählerperspektive wiedergegeben. Auch Visionen seines ‚alten Lebens‘ treten weiterhin auf.
Da die Gesamthandlung auch jetzt noch nicht beendet ist, darf man auf weitere Bände gespannt sein. Das Ende dieses Bandes lässt erneut viele Möglichkeiten offen.
Fazit:
Im 2. Band dieser Science-Fiction-Thriller-Reihe liegt der Fokus eher auf dem Thriller-Element als auf mysteriösen Vorgängen.
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