Ellen Barksdale
Tee? Kaffee? Mord! – 2 – Die letzten Worte des Ian O’Shelley (Hörbuch)
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Sprecherin: Vera Teltz
Die gute alte Schreibmaschine
Klappentext:
„Leb wohl, tristes Dasein.“ Der berühmte Schriftsteller Ian O’Shelley wird tot in seinem Cottage in Earlsraven aufgefunden – neben ihm liegt ein Abschiedsbrief. Aber war es tatsächlich Selbstmord? Oder wurde der sympathische Bestsellerautor umgebracht? Nathalie ist ein großer Fan des Autors und fängt an, sich genauer mit dem Fall zu befassen. Sie entdeckt schnell, dass O’Shelley eine ganze Reihe an Geheimnissen hatte – findet sich hier das Motiv für einen Mord? Doch während Nathalie O’Shelleys Leben durchleuchtet, muss sie feststellen, dass es auch in ihrem Privatleben drunter und drüber geht und ihr Umzug nach Earlsraven nicht ohne Folgen bleibt.
Rezension:
Nathalie lebt sich zunehmend in Earlsraven ein. Eigentlich zieht schon jetzt fast nichts mehr nach Liverpool zurück. Im geerbten „The Black Feather“ fühlt sie sich dagegen wohl, veranstaltet auch Bühnenabende. Bei der Gelegenheit erfährt sie, dass ihr Lieblingsautor Ian O’Shelley im Ort sogar ein Cottage besitzt, in das er sich gelegentlich für Wochen zurückzieht. Sofort versucht sie, O’Shelley zu einer Lesung zu überreden. Als sie ihn deshalb jedoch in seinem Cottage aufsucht, findet sie ihn erschossen vor, einen Abschiedsbrief auf dem Monitor.
Nachdem Ellen Barksdale den 1. Band ihrer Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ in erheblichen Maße dem Kennenlernen der Protagonistin und deren neuen Umgebung widmete, steht in diesem Band der aufzuklärende Fall erheblich stärker im Fokus des Geschehens. Und um es gleich vorwegzunehmen: Damit wirkt das (Hör-)Buch deutlich runder. Genre-typisch erweisen sich offensichtlich Verdächtige natürlich als falsche Fährten, um schließlich bei eigentlich kaum verdächtigen Personen anzukommen. Aber natürlich wird auch die Hintergrund-Story um die Protagonistin weitergeführt. Auch die mehr oder weniger mysteriösen Hintergründe der Köchin geraten nicht in Vergessenheit. Nach dem doch etwas enttäuschenden Band 1 („Der doppelte Monet“) erreicht die Reihe damit ein Niveau, an dem man (sprich: ich) auch längerfristig Gefallen finden könnte.
Die stilistischen Merkmale entsprechen denen des 1. Bandes, wobei ich mich mit der Stimme der Hörbuch-Sprecherin zunehmend anfreunden kann.
Fazit:
Nach der Kennenlernphase in Band 1 scheint die Cozy-Crime-Reihe mit humorvollen Elementen jetzt richtig im Genre angekommen zu sein.
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