M. A. Thorn
Dämmerlicht – 1 – Zersplittertes Licht





Wer bin ich?
Klappentext:
Als Drayke zu sich kommt, weiß sie weder wer sie ist, noch wo sie sich befindet. Aller Erinnerungen beraubt, versucht sie herauszufinden, woher sie stammt. Wo auch immer sie auftaucht wird sie wie eine Aussätzige behandelt und Hass und Feindseligkeit schlagen ihr entgegen. Sich sowohl ihrer Vergangenheit als auch ihrer Herkunft nicht bewusst, begibt sie sich auf eine gefährliche Suche nach ihren Wurzeln. Schnell stellt sie fest, dass die Schattengarde sich hartnäckig an ihre Fersen heftet. Doch welche Ziele verfolgt die Schattengarde? Ist Drayke mit ihrer Magie gefährlicher, als sie geahnt hat?
Rezension:
Eine Naturkatastrophe richtet Verwüstungen an. Sturm und eine Druckwelle zerstören einiges. Als am Ursprungsort eine junge Frau gefunden wird, fällt der Verdacht auf sie, dafür verantwortlich zu sein. Doch Drayke erklärt sich für unschuldig. Das Problem ist nur, dass sie sich außer an ihren Namen an nichts erinnern kann. Sie weiß nicht, woher sie kommt oder wer sie ist. Und sie ist nicht die einzige aus dem Nichts Aufgetauchte, die Drayke heißt. Der Herrscher lässt sie ins Nachbarreich abschieben, wo sie eine Magierschule besucht. Doch nach deren Abschluss beginnt erst ihre Suche nach der eigenen Identität.
Mit diesem Mehrteiler führt M. A. Thorn ihre Leser in eine High-Fantasy-Welt, in der vieles für den Leser vorerst rätselhaft ist – und vorläufig auch bleibt. Gleich zu Beginn häufen sich die Rätsel, und diesen kommen im Verlauf dieses 1. Bandes noch einige hinzu, während bis zum Ende nahezu keine einzige aufgeklärt wird. Das sorgt einerseits natürlich für Spannung, während es andererseits auch etwas unbefriedigt auf Band warten lässt. Die Aufteilung des Buches ist vielleicht nicht ganz optimal, wird doch die 5-jährige Ausbildung in 2 Kapiteln abgehandelt, während fast der gesamte Rest des Bandes von der langen Reise der Protagonistin auf der Suche nach ihrem Selbst besteht. Erkenntnisse bleiben allerdings nahezu vollkommen aus. Hier bleibt dringend zu hoffen, dass der folgende Band 2 deutlich mehr Antworten liefert. Ansonsten könnte der Reiz der Spurensuche verloren gehen und diese dazu tendieren, für den Leser langweilig zu werden.
Die Autorin erzählt überwiegend aus Draykes Perspektive, wechselt jedoch auch vorübergehend überraschend zu der ihres tierischen Begleiters Wyn.
Fazit:
Dieser Reihenauftakt weckt das Interesse mit vielen Rätseln, droht aber, das Interesse zu verlieren, wenn es nicht bald Antworten gibt.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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