Oliver Schütte
Zukunft Schreiben: KI für Autorinnen und Autoren





Auf dem Weg zum Co-Autor
Klappentext:
Künstliche Intelligenz verändert die Welt des Erzählens fundamental. Der renommierte Dramaturg und Autor Oliver Schütte gibt einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der KI für das kreative Schreiben. Die breite Palette reicht von Brainstorming, Recherche, Titelfindung bis hin zur Figurenentwicklung. Schütte zeigt fundiert und kritisch, wie Autoren dieses Instrument optimal nutzen können, um an Romanen und Drehbüchern zu arbeiten. Dabei stellt er viele konkrete Anwendungsbeispiele vor, die sofort umgesetzt werden können. Er warnt aber auch vor übertriebenen Erwartungen und betont die unersetzliche Rolle der menschlichen Kreativität. Ein zeitgemäßes und aufklärendes Buch für alle Autorinnen und Autoren im digitalen Zeitalter.
Rezension:
KIs rücken verstärkt ins Auge der breiten Öffentlichkeit. Aber können ChatGPT & Co. wirklich ein Buch schreiben? Werden Autoren in Zukunft der KI ein paar Stichworte hinwerfen und auf das daraufhin erzeugte Buch nur noch ihren Namen schreiben? Oder können Autoren künstliche Intelligenzen auf ganz andere Weise sinnvoll nutzen?
Oliver Schütte, selbst hauptsächlich im Drehbuch-Sektor aktiv, arbeitet in diesem Buch Fragen auf, die seit dem berühmt werden von ChatGPT verstärkt in die öffentliche Diskussion rücken. Um gleich die Frage von oben zu beantworten: Der Autor belegt mit Beispielen, dass KIs (noch) nicht in der Lage sind, selbstständig wirklich brauchbare Bücher zu generieren. Dafür liefert der Autor aber eine ganze Reihe von Beispielen, wie sich KIs trotzdem sinnvoll im Schriftsteller-Alltag nutzen lassen. Das reicht von der Recherche über Analysen bis hin zur Generierung von Titelvorschlägen oder der Ideenfindung. Auch die Tatsache, dass heutige KIs manchmal auch Unsinn fabulieren, bleibt nicht unerwähnt. Als Fazit bleibt zurück, dass ChatGPT & Co. Autoren derzeit keinesfalls ersetzen können, von diesen aber durchaus sinnvoll als Helfer genutzt werden können.
Leider verzichtet der Autor nicht aufs leidige Gentern (wie schon im Titel) oder verwendet Grundform und weibliche Form im losen Wechsel, was den Lesefluss teilweise erschwert.
Fazit:
Stichwortgeber und Analyst – Schriftsteller können aktuelle KIs auf überraschend viele Weisen als Schreibhilfe einsetzen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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