Ellen Barksdale
Tee? Kaffee? Mord! – 13 – Miss Rittinghouse und die sprechenden Bücher (Hörbuch)
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Übersetzung: Ralph Sander
Sprecherin: Vera Teltz
Die Spur der Originale
Klappentext:
Im „Black Feather“ erscheint ein seltener Gast: Joseph, der Butler des kürzlich verstorbenen Earl of Helliwell, dessen Anwesen in der Nähe von Earlsraven liegt. Joseph ist überzeugt, dass sein Tod kein Unfall war, sondern jemand nachgeholfen hat. Und dann sind da auch noch die letzten Worte des Earls: Kümmern Sie sich um die sprechenden Bücher! Nathalie, Louise und Constable Strutner sind ratlos, was damit gemeint sein könnte und bitten die Buchhändlerin Paige Rittinghouse um Hilfe. Diese entdeckt tatsächlich, was es mit der Bibliothek des Earls auf sich hat – doch damit gehen die Rätsel erst los!
Rezension:
Nach dem Tod des Earl of Helliwell wendet sich dessen Butler an Nathalie und Louise. Er ist überzeugt, dass der Tod seines Herrn kein Unfall war, und bittet die beiden um Hilfe, denn deren detektivische Fähigkeiten sprechen sich langsam herum. Mit den letzten Worten des Verstorbenen, die sich auf sprechende Bücher beziehen, können sie jedoch auch nichts anfangen. Erst die Buchhändlerin Paige Rittinghouse kommt merkwürdigem auf die Spur.
In Band 13 ihrer Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ lässt Ellen Barksdale erstmals einen ‚Klienten‘ von sich aus auf ihre Protagonistin Nathalie und deren Mit-Amateur-Detektivin Louise zukommen. Der zu lösende Fall erweist sich wie gewohnt als verzwickt, gibt es zunächst doch weder ein Motiv noch Verdächtige. Erst als die schließlich hinzugezogene Buchhändlerin Rittinghouse, die bisher nur gelegentlich als Nebenfigur auftauchte, auf Unstimmigkeiten in der wertvollen Bibliothek stößt, beginnen sich Hintergründe abzuzeichnen. Eine Festnahme Constable Strutners erschien mir allerdings sehr an den Haaren herbeigezogen, da zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht die Spur eines Beweises gegen den Festgenommenen vorliegt. Am Ende kommt es natürlich doch noch zu einer schlüssigen Lösung. Insgesamt kann die Geschichte jedenfalls wieder komplett überzeugen.
Fazit:
Auch im 13. Fall kann Ellen Barksdales Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ ihre Fans wieder überzeugen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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