Die Chroniken von Wetherid – 1 – Die Gabe der Elfen

Christian Dölder
Die Chroniken von Wetherid – 1 – Die Gabe der Elfen

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Erwights Gegner

Klappentext:

In den Schatten alter Täler und tiefster Geheimnisse beginnt die Reise von „Die Chro­ni­ken von Wethe­rid – Die Gabe der Elfen“. In einer Welt, in der die Macht der Natur und des anti­ken Zau­bers das Gleich­ge­wicht von Leben und Tod be­stimmt, steht ein altes Buch im Mit­tel­punkt einer epi­schen Saga. Über die Jahr­hun­derte hin­weg von den Elfen wei­ter­ge­ge­ben, den wah­ren Hü­tern von Wethe­rid, birgt es das Ge­heim­nis, sich ge­gen die An­griffe der ver­ein­ten Feinde von Fall­gar zu ver­tei­di­gen.

Als das heilige Buch plötzlich verschwindet, begibt sich eine ungewöhnl­iche Gruppe von Hel­den auf eine ge­fähr­li­che Reise, um es zu­rück­zu­ho­len. Sie müs­sen tiefe Wäl­der, Städte und König­reiche durch­queren, die von ge­fähr­li­chen Krea­tu­ren und den Schat­ten ver­ges­se­ner Mächte be­wohnt sind, und das Ge­heim­nis des Buches lösen, bevor seine Ge­heim­nisse in die fal­schen Hände fal­len.

Der Kampf gegen die Zeit ist auch ein Kampf gegen sich selbst, denn die Hel­den müs­sen ihre tiefs­ten Ängste und Vor­ur­teile über­win­den, um sich zu­sam­men­zu­schlie­ßen und die dro­hende Dunkel­heit ab­zu­wen­den. „Die Chro­ni­ken von Wethe­rid – Die Gabe der Elfen“ ist eine Ge­schichte von Mut, Freund­schaft und der un­auf­halt­sa­men Kraft der Hoff­nung, die selbst in den dun­kels­ten Zei­ten leuch­tet.

Mit jedem umgeblätterten Kapitel enthüllt sich den Lesern eine Welt vol­ler Magie, Ge­heim­nisse und Aben­teuer, die sie nicht mehr los­las­sen wird. Tre­ten Sie ein in „Die Chro­ni­ken von Wethe­rid“ und wer­den Sie Teil einer Le­gende, die über die Gren­zen der Zeit hinaus be­steht.

Rezension:

Vrenli ist 40 und geht damit langsam dem Erwachsenwerten entge­gen. Als ein Frem­der er­scheint, der nach einem Buch sucht, das Vren­lis Groß­vater einst hatte, schlie­ßen er und sein Freund Wer­lis sich der Suche an. Damit be­ginnt eine Quest, der sich unter­wegs noch wei­tere Ge­fähr­ten an­schlie­ßen. Erst lang­sam er­schließt sich Vren­lis wahre Rolle.

Mit 675 Taschenbuch-Seiten, die alleine dieser 1. Band umfasst, kann man Chris­tian Döl­ders High-Fan­tasy-Aben­teuer wahr­haft als episch be­trach­ten. Dabei be­geg­nen dem Leser so ziem­lich alle men­schen­ähn­li­chen Fan­tasy-Wesen, die man aus die­sem Genre ge­wohnt ist. Und ein paar mehr. Schon beim Prota­gonis­ten Vrenli wird näm­lich bis zum Ende des Ban­des nicht klar, was er eigent­lich ist. Zu­min­dest ist er weder Mensch noch Elf oder Zwerg. Episch ist aber auch die Er­zähl­weise des Autors, was dazu führt, dass die Hand­lung erst nach einer er­heb­li­chen An­zahl von Sei­ten be­ginnt, interes­sant zu wer­den und das Inte­resse des Lesers zu fes­seln. Zu Be­ginn fol­gen wir der lang­sam wach­sen­den Reise­ge­mein­schaft und er­le­ben mit die­ser einige klei­nere Aben­teuer, bevor über­haupt klar wird, wo­rum es eigent­lich wirk­lich geht. Ab einem ge­wis­sen Punkt kann die Story dann packen, nur kommt der reich­lich spät. Nach mei­ner Mei­nung könnte diese Ge­schichte deut­lich ge­strafft wer­den, indem man be­lang­lose Ne­ben­hand­lungen heraus­kürzt. Das würde der sehr aus­ho­len­den Hand­lung sicher keines­falls scha­den, son­dern dem Ge­sche­hen im Ge­gen­teil zu­gute­kom­men. Als Leser muss man hoffen, dass sich der Autor in kom­men­den Bän­den stär­ker auf die Haupt­hand­lung kon­zen­triert.

Auch wenn Vrenli zweifellos der Hauptprotagonist ist, spaltet sich die Hand­lung in­folge immer wie­der er­fol­gen­der Auf­tei­lungen der Prota­gonis­ten­gruppe wie­der­holt in meh­rere Teil­hand­lungen auf, die er­zäh­le­risch den ver­schie­de­nen Teil­neh­mern der Quest fol­gen.

Fazit:

Die epische Fantasy-Handlung leidet leider an einer (zu) ausschweifenden Er­zähl­weise des Autors.

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