Die Substanzsucherin

Friedrich Koppe
Die Substanzsucherin

Seelensteine

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Klappentext:

Ein aufregendes Abenteuer in einer Welt magischer Alchemie: bedrohlich, fes­selnd und mys­teriös. Als die 18-jäh­rige Jara ihre Eltern bei einem alche­misti­schen Experi­ment ver­liert, bleibt ihr nur noch ihre jüngere Schwes­ter Tuli. Fortan hasst Jara die Alche­mie, tritt aber in die Dienste eines Alche­misten, um für Tuli sor­gen zu kön­nen. Trotz aller Be­mü­hungen, ihre kleine Schwes­ter zu schüt­zen, wird Jaras größte Angst schreck­liche Rea­lität: Tuli ver­schwin­det unter ge­heim­nis­vollen Um­stän­den. Jara schließt sich mit der ehr­geizi­gen Adep­tin Kiko zu­sam­men und ge­mein­sam kämp­fen sie gegen Ele­men­tare, um Tuli zu ret­ten. Dabei stoßen sie auf einen Ver­rat, der weit­aus ge­fähr­licher ist als die Alche­mie selbst.

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Rezension:

Seit ihre Eltern, die beide als Alchemisten geforscht haben, vor 3 Jahren bei einem Experi­ment star­ben, küm­mert sich die mittler­weile 18-jäh­rige Jara um ihre 11-jäh­rige Schwes­ter Tuli. Als die eines Tages ver­schwin­det, ist Jara sicher, dass sie ein Feuer­elemen­tar ent­führt hat. Doch die mäch­tige Gilde der Alche­mis­ten ist nicht sehr hilfs­bereit. Ledig­lich die Adep­tin Kiko, mit der ich Jara nicht be­son­ders gut ver­steht, ist bereit, sich mit ihr auf die Suche zu machen.

Die Tochter von Alchemisten, die selbst große Vorbehalte gegen die Alche­mie hegt, in den Fokus eines Fan­tasy-Aben­teuers, in dem sich alles um Alche­mie dreht, zu stel­len, ist eine über­ra­schende Idee. Genau damit ge­lingt es Fried­rich Koppe je­doch, außer­ge­wöhn­liche Wege zu ge­hen. Eine Alche­mie-Has­serin in einer Welt, in der die Alche­mie essen­ziell ist, führt na­tür­lich zu interes­san­ten Kon­flik­ten, be­son­ders wenn sie ge­zwungener­maßen mit einer Jung-Alche­mistin zu­sam­men­arbei­ten muss. Auch wenn die Um­set­zung der Story nicht immer ganz stim­mig wirkt, macht die Ge­schichte beim Lesen Spaß. Dass manche Hand­lungs­ele­mente nicht wirk­lich logisch wir­ken, kann man da durch­aus ver­schmer­zen. Die Chemie zwi­schen den Cha­rak­teren stimmt da­ge­gen, zumal es der Autor schafft, auf den sonst in der­arti­gen Stof­fen mit einer Prota­gonis­tin dieses Alters fast un­ver­meid­lichen Roman­tik-Part kom­plett zu ver­zich­ten. Auch wenn die Iden­tität des Täters keine wirk­liche Über­ra­schung dar­stellt, funktion­iert die Ge­schichte als solche.

Der Autor begleitet seine Protagonistin durchgehend, sodass der Leser alles aus ihrem Blick­winkel mit­erlebt.

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Fazit:

Dieses Fantasy-Abenteuer kann seine Leser trotz kleinerer Schwächen über­zeugen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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