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Tim J. Radde
Jenseits der Dunkellande – 1 – Der Segen des Exils
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Wer ist der Feind?
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Klappentext:
Wärst du bereit, deine Ideale zu verraten, um das Richtige zu tun?
Nandovain, Sohn des verstorbenen Herrschers, steht vor der größten Herausforderung seines Lebens: Um den Thron der Kriegernation Jorna zu beanspruchen, muss er nicht nur seine Heimat verlassen und ins Exil fliehen, sondern auch alte Bündnisse wiederaufleben lassen und sich mit verbotenen magischen Kräften verbünden.
Doch die Herrschaft über Jorna ist nicht nur ein Kampf gegen äußere Feinde. Während sich die Dunkelheit über dem Land ausbreitet, sieht sich Nandovain gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die seine Seele belasten. Im Angesicht einer Prophezeiung, die den Kontinent Ecora ins Verderben stürzen könnte, muss er abwägen, wie weit er gehen will – und wie viel er bereit ist, zu opfern.
Der fesselnde Auftakt der „Dunkellande-Saga“ – eine Geschichte von Macht, Verrat und dem Streben nach Gerechtigkeit.
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Rezension:
Als einziger Sohn des Herrschers ist es für Nandovain schon immer klar, dass er einmal der nächste Chef seines Clans wird. Als sein Vater jedoch unerwartet stirbt, putscht sein Onkel und will die Machtverhältnisse ändern. Selbst vor einem Mordversuch an ihm schreckt er nicht zurück. Zusammen mit seinem besten Freund muss Nando fliehen, um andernorts Verbündete zu gewinnen.
Mit seinem Mehrteiler „Jenseits der Dunkellande“ führt uns Tim J. Radde in eine eher ungewöhnliche Fantasy-Welt. Statt eines Europas vergangener Zeiten, wie es im Genre meist üblich ist, dient hier eher eine Kultur, die sich auf Stammesverbänden aufbaut, als Vorlage. Allerdings haben sich mir die Herrschaftsverhältnisse unter den verbündeten Clans bis zum Ende dieses Bandes nicht vollständig erschlossen. Trotzdem fand ich den Aufbau der Gesellschaft durchaus interessant. Demgegenüber stehen für mich nicht nachvollziehbare Handlungen und Entscheidungen des Protagonisten und anderer Charaktere. Glück und Zufall spielen eine überproportional große Rolle an den Entwicklungen. Auch ist die Charakterzeichnung in meinen Augen teilweise etwas konfus. Beispielsweise spielt ein Mädchen eine Nebenrolle, das ich wegen ihrer Äußerungen und Handlungen auf etwa 13 geschätzt hatte – bis sich herausstellte, dass es erst etwa 6 sein soll! Das alles führt dazu, dass es mit recht schwerfällt, für dieses Buch ein Gesamturteil zu fällen. Da die Geschichte gut lesbar und auch unterhaltsam ist, komme ich insgesamt auf ein doch relativ positives Urteil. Wohin sich die Gesamthandlung in den kommenden Bänden weiterentwickelt, ist im gegenwärtigen (relativ abgeschlossenen) Stadium kaum zu erahnen.
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Fazit:
Neben einer interessanten und ungewohnten Handlungswelt hat diese Ge.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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Tipps für preisgünstigen Lesestoff
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schichte leider auch weniger gelungene Elemente aufzuweisen.


