Die Frostblut Saga – 2 – Eisbrand

Till Martin
Die Frostblut Saga – 2 – Eisbrand

Tochter und Mutter

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Klappentext:

Humorvoll, einfallsreich, kurzweilig – Band II der erfolgreichen Frostblut Saga

Eine Seuche, die Menschen in „Zweifelwesen“ verwandelt

Magie, die mittels Musik gewirkt wird

Eine starke Frau mit einer kalten Klinge

Eine grausame Mordserie erschüttert die Hauptstadt von Tyskir und legt den Fähr­verkehr nach Süden lahm. Ari muss auf eigene Faust er­mitteln, wer dafür ver­ant­wortlich ist, und landet prompt im Zentrum einer weit­reichenden Ver­schwörung. Nur mit Mühe gelingt es ihr, den Klauen ihrer Wider­sacher zu ent­kommen und zu­gleich eine Gruppe Ge­fangener zu retten. Doch ihr Sieg ist teuer er­kauft und nur von kurzer Dauer. Denn schon rüstet sich die Heilige Flamme zu einem Ge­gen­schlag. Doch wie be­siegt man einen gott­gleichen Magier und seine fana­tischen An­hänger?

Bewaffnet mit Drachenflöte und Eisklinge setzt Ari ihren Kampf fort und beginnt langsam, den Kern ihrer Magie zu be­greifen. Dabei ver­sucht sie noch immer, sich selbst zu finden, ohne selbst ge­funden zu werden…

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Rezension:

Nachdem eine Mordserie die Stadt Seeburg erschüttert, wird der ge­samte Schiffs­verkehr zu den Inseln, die das Ziel der Gruppe um Ari sind, ein­ge­stellt. Die Kirche der Heiligen Flamme gibt natürlich den Zweifel­wesen die Schuld. Ari und ihre Freunde sitzen fest und müssen hoffen, dass nie­mand sie er­kennt und ent­tarnt. Ari sieht sich ge­zwungen, selbst den Täter zu er­mitteln, damit sie un­er­kannt bleiben und der Ver­kehr wieder auf­ge­nommen wird.

In diesem Band führt Till Martin seine Fantasy-Saga um seine Prota­gonis­tin Ari und die Gruppe Aus­ge­stoßener, die sich um diese ver­sammelt hat, fort. Das außer­ge­wöhn­liche Magie­system der Hand­lungs­welt, in das der Leser be­reits in Band 1 („Eis­klinge“) ein­ge­führt wurde, wird im Laufe dieses Bandes weiter aus­ge­baut. Auch die Hinter­gründe der Prota­gonis­tin und ihrer Täto­wie­rungen werden näher be­leuchtet. Trotz­dem liegt das Haupt­augen­merk auch in diesem Band wieder auf den aben­teuer­lichen Erleb­nissen Aris und ihrer Freunde. Erfreu­licher­weise ver­zichtet der Autor auch weiter­hin auf eine Love­story für seine relativ junge Prota­gonis­tin – und be­weist damit, dass eine der­artige Fan­tasy-Hand­lung auch ohne Romantik-Kompo­nente (wie sie bei ähnlich ge­lagerten Stories meist un­ver­meidlich ist) hervor­ragend funktio­niert. Ins­gesamt be­trach­tet kann mich dieser Band sogar noch besser als sein Vor­gänger in der „Frost­blut-Saga“ über­zeugen.

Der Autor konzentriert sich ganz auf seine Protagonistin und erzählt stets aus deren Per­spektive. In diesem Punkt fällt nur die „Zu­sammen­fassung von Band 1“ aus dem Rahmen, die von ihrem tieri­schen Be­gleiter in Erin­nerung ge­bracht wird.

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Fazit:

Diese a-typi­sch angelegte Fan­tasy-Quest kann auch im 2. Band mit ihren Charak­teren und dem un­ge­wöhn­lichen Magie­system über­zeugen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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