Heather Couper, Nigel Henbest
SPACE – Eine Entdeckungsgeschichte des Weltalls
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Übersetzung: Daniel Beskos
Der Knall, der die Welt schuf
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Klappentext:
Das Weltall und die Bewegungen der Himmelskörper faszinieren die Menschen seit Jahrtausenden. Erst nach und nach kommen wir den Geheimnissen des Universums auf die Spur: Was passiert im Inneren eines Sterns? Woher weiß man, dass sich die Planeten bewegen? Und wie ist das Universum überhaupt entstanden? Heather Couper und Nigel Henbest, Weltraumexperten der BBC, nehmen uns mit auf eine spannende Reise durchs All. Sie schildern, wie die Sterne den Menschen seit jeher begleiten und beeinflussen, wie der Kalender entstand, wer das Teleskop erfand und es zum ersten Mal gen Himmel richtete – aber vor allem: Was er dort sah. Erstaunlicherweise waren es sehr oft Hobby-Forscher und Freizeitastronomen, die von ihren Hinterhöfen aus viele großartige Entdeckungen machten und damit die Wissenschaft entscheidend voranbrachten – so wie etwa jener deutsche Apotheker, der in seiner Freizeit mehr Sonnenflecken entdeckte als jeder andere vor ihm, oder der Priester, der den Urknall »erfand«. In klugen, verständlichen Texten spannen die beiden Autoren einen Bogen von den ersten Sonnenkalendern bis hin zu den modernsten Weltraumteleskopen und reisen dabei von Stonehenge und dem antiken Griechenland bis in die tiefsten Regionen des Weltalls. Wir erfahren, wie Sterne geboren werden, was Supernovae, Pulsare und Schwarze Löcher sind und woher Kometen und Meteoriten kommen. Zuletzt widmen sich die Autoren auch der vielleicht wichtigsten Frage: Sind wir allein im Universum?
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Rezension:
Jeder hat in seiner Schulzeit vom grundlegenden Aufbau unseres Sonnensystems erfahren. Auch dass das nicht immer bekannt war, sondern man einst die Erde für das Zentrum des gesamten Alls hielt, gehört zur Allgemeinbildung. Wie genau dieser Erkenntnis-Fortschritt vonstattenging, ist im Detail schon weniger bekannt. Aber auch in anderen Bereichen ist unser Wissensstand vom Universum und allem darin natürlich nicht aus dem Nichts entstanden. Erst das Fortschreiten der technischen Entwicklung machte immer neue Entdeckungen und Erkenntnisse möglich.
Genau dieser Punkt ist es, den Heather Couper und Nigel Henbest aus Aufhänger dieses Buches nutzen. Populärwissenschaftliche Bücher über Astronomie sind in größerer Anzahl auf dem Markt. Die meisten Autoren versuchen darin allerdings ‚nur‘, dem interessierten Leser den aktuellen Wissensstand zu vermitteln. An den verschiedenen Seiten dieser Thematik interessierte Leser scheint es reichlich zu geben. Entsprechend unterschiedlich ist auch der Ansatzpunkt der Autoren. Die Autoren des vorliegenden Buches gehen das Thema aus geschichtlicher Sicht an und erzählen, wie sich die verschiedenen Erkenntnisse im Laufe der Zeit entwickelten. Diese Herangehensweise ist durchaus interessant. Allerdings erschien dieses Buch im englischen Original bereits 2015, was zwangsläufig bedeutet, dass die letzten 10 Jahre Erkenntnis-Fortschritt schon fehlen. An manchen Stellen hat der Übersetzer sogar darauf hingewiesen, dass im Text noch als Zukunft erwähnte Entwicklungen mittlerweile umgesetzt wurden, beispielsweise das James Webb Space Telescope. Daran sieht man, wie schnell die im Buch thematisierte geschichtliche Weiterentwicklung der Erkenntnisse voranschreitet. Für thematisch Interessierte ist das Buch aber trotzdem definitiv lesenswert.
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Fazit:
Die geschichtliche Entwicklung unseres Wissens vom Weltraum und seinen Phänomenen steht in diesem populärwissenschaftlichen Buch im Fokus.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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