Charlie Chan – 1 – Das Rätsel um Amelia Earhart: Charlie Chan im Pazifik

Adrian Vogler
Charlie Chan – 1 – Das Rätsel um Amelia Earhart: Charlie Chan im Pazifik

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In den Weiten des Pazifiks

Klappentext:

Entdecken Sie eine atemberaubende Detektivgeschichte ganz im Stil der 1930er Jahre in „Das Rät­sel um Ame­lia Ear­hart – Char­lie Chan im Pazi­fik“. Als der be­rühmte ameri­kanisch-chi­ne­sische De­tek­tiv Char­lie Chan eine mys­teri­öse Nach­richt er­hält, die da­rauf hin­deu­tet, dass die legen­däre Flie­gerin Ame­lia Ear­hart noch am Leben sein könnte, wird er in ein Netz von Ver­schwö­rungen und Ge­heim­nis­sen ge­zo­gen, das ihn um die ganze Welt führt.

Zusammen mit der britischen Reporterin Lucy Winters stößt Char­lie auf ver­steckte Hin­weise, ko­dierte Bot­schaf­ten und rät­sel­hafte Zeu­gen­aus­sagen, die das offi­zielle Schick­sal von Ame­lia in Frage stel­len. Von den dunk­len Ecken von Paris und Lon­don bis hin zu den mys­teri­ösen Tie­fen des Pazi­fiks ent­fal­tet sich eine auf­re­gende Suche nach der Wahr­heit, die unsere Hel­den in die in­neren Kreise von Macht und Ge­heim­diens­ten führt.

Doch als Charlie und Lucy sich immer weiter in den Fall ver­tie­fen, mer­ken sie, dass sie beo­bach­tet wer­den. Die Ge­fahr wächst mit jedem Schritt, der sie näher an die Wahr­heit heran­führt. Wer­den sie es schaf­fen, das Rät­sel zu lösen, be­vor es zu spät ist? Und was, wenn die Wahr­heit ge­fähr­licher ist, als sie es sich je hät­ten vor­stel­len kön­nen?

„Das Rätsel um Amelia Earhart – Charlie Chan im Pazifik“ ist ein packen­der Roman, der Sie bis zur letz­ten Seite in Atem hal­ten wird. Ent­decken Sie eine Welt vol­ler Ge­heim­nisse, Span­nung und un­er­war­teter Wen­dungen. Be­glei­ten Sie Char­lie Chan auf sei­ner ris­kan­ten Mis­sion und tau­chen Sie ein in ein Aben­teuer, das Sie so schnell nicht ver­ges­sen wer­den.

Rezension:

Als der US-chinesische Detektiv Charlie Chan gerade in Frank­reich weilt, be­kommt er eine Nach­richt zu­ge­steckt, die an­deu­tet, die ver­schwun­dene Pilo­tin Amelia Ear­hart könnte noch leben. Auch die bri­ti­sche Jour­na­lis­tin Lucy Win­ters er­hält eine ähn­liche Mit­tei­lung. Bei den ge­mein­sa­men Be­mü­hungen, das Schick­sal der seit 2 Jah­ren Ver­miss­ten auf­zu­klä­ren, sto­ßen sie auf Ab­leh­nung und Schwei­gen. Wer­den sie das Rät­sel trotz­dem lösen kön­nen?

Schon der Titel von Adrian Voglers historischen Kriminalroman weckt mit den bei­den ge­nann­ten Namen Inte­resse. Ame­lia Ear­hart, die US-ameri­kani­sche Pilo­tin des frü­hen 20. Jahr­hun­derts, ist na­tür­lich haupt­säch­lich durch ihr mys­teri­öses Ver­schwin­den be­kannt, das schon in einer gan­zen Reihe von Fil­men und TV-Serien the­ma­ti­siert wurde. Char­lie Chan ist viel­leicht nicht ganz so be­kannt. Zu­min­dest hatte ich aber schon vor dem Lesen die­ses Buches im Hin­ter­kopf, dass er eine De­tek­tiv-Figur aus alten Holly­wood-Fil­men war. Ein De­tek­tiv und ein spur­loses Ver­schwin­den pas­sen natür­lich zu­sam­men – und so ist es na­tür­lich nicht schwer zu er­raten, wel­chen Fall Char­lie Chan in die­sem Buch lösen will. Der Plan des Autors ist es, die­sen Detek­tiv auch in wei­teren Bän­den mit mys­teri­ösen rea­len Fäl­len der Zeit zu­sam­men­zu­bringen. Interes­sant im aktu­ellen Fall um die Pilo­tin ist, dass der Autor eine der eher un­po­pu­lä­reren Theo­rien auf­greift und seine Story auf die­ser auf­baut. Ge­nau­ge­nom­men führt er so­gar 2 be­kannte Theo­rien zu­sam­men.

Die Geschichte an sich liest sich gut, auch wenn man über die Glaub­haf­tig­keit man­cher Story-Ele­mente strei­ten könnte. Der Hand­lung scha­det dies aller­dings kaum. Anders sieht es da­ge­gen mit dem An­hang aus, in dem dem wah­ren Ver­schwin­den Ame­lia Ear­harts auf sach­licher Ebene nach­ge­gangen wird. Viel­leicht sollte ich hier bes­ser for­mu­lier­en: „wer­den soll“. Die­ser Text ist näm­lich per Comp­uter über­setzt und im aktu­el­len Zu­stand prak­tisch un­les­bar, da man stel­len­weise nicht ein­mal er­ah­nen kann, wel­che Aus­sage eigent­lich be­ab­sich­tigt ist. Für die Be­ur­tei­lung des Ro­mans igno­riere ich die­sen An­hang des­halb.

Der Autor überspitzt die bekannten Clichés über fernöstliche Philo­so­phie be­wusst, um den Stil der alten „Char­lie Chan“-Filme wider­zu­spie­geln.

Fazit:

Die Idee, eine historische Filmfigur mit realen Mysterien der dama­li­gen Zeit zu kom­bi­nie­ren, ent­wickelt ihren eige­nen Reiz.

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