Bjela Schwenk
Wolfszeit – 4 – Die Weiße Herrin





Kampf den Sihars
Klappentext:
»Wolfszeit. Es war ein Wort, das bitter schmeckte, nach langen Nächten, nach Krankheit und Tod.«
Die drei Herrinnen haben das Königreich mit Krieg überzogen und rücken auf die Hauptstadt Ferian vor. Die einzige Hoffnung liegt in fünf Freunden, die das Unheil abzuwenden versuchen:
Die Elfe Elais und Tkemen reisen zusammen nach Gilead, in das Reich des Feindes, um einen der Sihar zu zerstören, die den Herrinnen ihre Kraft geben. Währenddessen wächst in Thea, der Anführerin der Diebesgilde, der Verdacht, dass sich ein Verräter in den eigenen Reihen befindet.
Kaya und ihre beste Freundin suchen die kriegerischen Stämme der Myr in den Tiefen der Wüste auf, um sie davon zu überzeugen, sich der Armee des Königreichs anzuschließen.
Unterdessen zieht Haku immer weiter in den eisigen Norden auf der Suche nach der Schwarzen Stadt. Doch je näher er seinem Ziel kommt, desto mehr nähert er sich auch der Weißen Herrin, deren Erinnerungen seine eigenen zu überfluten drohen …
Rezension:
Die kriegerischen Ereignisse haben die ehemaligen Gefährten Kaya, Haku, Elais, Thea und Tkemen weit über die Lande zerstreut. Alle haben jedoch das Ziel, die Machtübernahme durch die Herrinnen zu verhindern. In dieser Situation müssen sie alle an ihre Grenzen gehen. Aber wird das ausreichen, um die Feindinnen besiegen zu können? Verrat lauert nämlich allerorten.
Mit diesem Band beendet Bjela Schwenk ihre Fantasy-Tetralogie. Die 5 Protagonisten bleiben uns natürlich erhalten, doch kann man sie – wie auch schon in Band 3 („Die schwarze Stadt“) – nicht mehr wirklich als Gefährten empfinden, wie es in den Bänden 1 („Bund der Verstoßenen“) und 2 („Tribunal der Elfen“) der Fall war. Jeder hat jetzt seine eigenen Abenteuer zu bestehen, die weitgehend unabhängig nebeneinander her vonstatten gehen. Eine Wiedervereinigung hatte ich mir eigentlich schon im 1. Kapitel mit der Überschrift „Zusammentreffen“ erhofft. Dies und das Ende sind die Kritikpunkte, die mich an diesem Band etwas stören, auch wenn die Spannung und das erzählerische Niveau wieder auf der gewohnten Höhe liegen. Trotzdem wird das nach meinem Geschmack inhaltlich suboptimale Ende meine Erinnerungen an diese Tetralogie leider etwas überschatten.
Fazit:
Das spannende Fantasy-Abenteuer erlebt sein großes Finale. Das opferreiche Ende erweist sich dabei als Geschmackssache.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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