Carina Schnell
Die Todesbotin





Auf den Dächern Edinburghs
Klappentext:
Sie ist Auftragskillerin – er ihr nächstes Opfer
Die junge Banshee Eerie arbeitet als Auftragskillerin für den Ältestenrat der magischen Wesen in Edinburgh. Sie ist berühmt-berüchtigt, und eine große Karriere steht ihr bevor – wäre da nicht die Tatsache, dass Eerie es ein wenig zu sehr genießt, unter Menschen zu leben. Als sie auf den Doktoranden Adam angesetzt wird, zögert sie zum ersten Mal, einen Auftrag auszuführen, denn sie ist von Anfang an von ihm fasziniert. Adam ist liebenswürdig und mutig und erscheint so gar nicht wie jemand, der es verdient hätte zu sterben … Als eine grausame Mordserie die Stadt erschüttert, muss Eerie handeln, um zu beschützen, was ihr lieb und teuer geworden ist – und dabei alles hinterfragen, was sie bisher zu wissen glaubte.
Rezension:
Magische Wesen und Menschen verstanden sich nicht immer gut. Auch wenn die heutigen Menschen sie meist nur für Sagengestalten halten, haben die magischen Wesen die Zeiten der Hexenverfolgung nicht vergessen. Es gibt immer noch einen Orden, der sie bekämpft. Deshalb lässt der Ältestenrat alle potenziellen Neumitglieder dieses Ordens töten. In Edinburgh ist Eerie, eine vielversprechende junge Banshee, dafür zuständig. Doch ihr neuester Auftrag lässt die zweifeln. Und dann ist da noch eine mysteriöse Mordserie …
Edinburgh, Schottland oder ganz allgemein die britischen Inseln sind als Handlungsorte in der Urban Fantsy keine ungewohnten Settings. Auch mystischen Wesen aus der keltischen Tradition kann man dabei öfters begegnen. Und trotzdem fällt diese Geschichte von Carina Schnell etwas aus dem gewohnten Rahmen. Das fängt schon damit an, dass einer Banshee eher selten die Rolle der Protagonistin zufällt, die alles auch noch aus der Ich-Perspektive erzählt. Allerdings ist Eerie auch nicht unbedingt so, wie man sich eine Todesfee traditionell vorstellt. Sie liebt die Menschenwelt und besitzt sogar heimlich ein Handy. Ansonsten hat die Story alles zu bieten, was man im Genre erwarten kann: Misstrauen zwischen normalen Menschen und magischen Wesen, Morde, romantische Entwicklungen und eine Verschwörung. Nachdem es zu Beginn einer gewissen Aufwärmphase bedarf, bevor man in der Geschichte angekommen ist, entwickelt dich die Sache interessant, und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Am Ende ergibt das eine durchaus gelungene Geschichte. Und die hat – im Genre fast schon atypisch zu nennen – ein ‚richtiges‘ Ende, das nicht nach einer Fortsetzung verlangt.
Fazit:
Eine Todesfee als Protagonistin? Die sich verliebt? Und die soll sogar Humor haben? In Edinburgh kann es das tatsächlich geben.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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