Ava Cooper (Hrsg.), Yvonne Wundersee (Hrsg.)
Beyond these Doors: Fantastische Geschichten im Zwielicht





Hinter der Tür
Klappentext:
Hast du dich schon einmal gefragt, ob es Türen in andere Welten gibt? Was wäre, wenn du eine findest: Würdest du hindurch gehen?
Türen haben vielfach etwas Symbolisches: Sie können uns einladen, aussperren oder aber neue Horizonte eröffnen. Dabei ist nicht jede dieser Türen sichtbar; manchmal handelt es sich nur um eine simple Frage oder aber eine Bekanntschaft – und es ist unsere Entscheidung, ob wir uns darauf einlassen oder nicht und was wir daraus machen. Die Frage ist: Sind wir mutig genug, um diese Türen zu durchschreiten und es herauszufinden?
Genau darum soll es in dieser Anthologie gehen: um sichtbare oder bildhafte Türen, die uns in andere Welten entführen. Wir haben hier Fantasy-Geschichten von verschiedenen Schreibenden gesammelt. Manche davon sind romantisch, manche melancholisch, andere gruselig, wieder andere regen zum Nachdenken an. Eins aber gilt für all diese Erzählungen: Sie sind mit Liebe geschrieben und sollen Ihnen wunderbare Lesestunden bescheren.
Die erzielten Erlöse kommen der Aktion Lichtblicke zu Gute.
Rezension:
Enthaltene Geschichten:
Sara G. Haus: Der Knauf-Hort
Lucia Herbst: Geh dahin, ich weiß nicht wohin – Erforsche das, ich weiß nicht was
Yvonne Oldhaver: Das Heim der Sterne
Nadine Engel: Das Geheimnis der Rosenstraße
Sophie Teucher: Echo
Drew Leylan: Das Irrlicht
Summer Fields: Zwischen Hell und Dunkel
Sophia Feuerkiesel: Das Labyrinth der Türen
Ava Cooper: Heiß wie die Hölle
Mayra North & Virginie Lestrange: Ein vantaschwarzer Traum
Cassedy Morgan: Engelsgeflüster
Elina Sudden: Krone von Smargarien
Katy J. Michels: Ein Kinderspiel
Beatrice Braun: Das Mädchen aus dem Süden
Roberta C. Keil: Katastrophen-Gabby
Nikki Reva: Himmelsschreie
D.B. Kirnach: Lebe jetzt
Nicole Ringswirth: Über den Dächern der Stadt
Yvonne Wundersee: Nachtraben – oder das Land hinter der Nacht
Katharina Gerlach: Innere Welten
M. T. H. Bucher: Der zweite Kaiser
Cathrin J. Beeden: Tor zum Feenreich
Ein Krieger-Anwärter, der feststellt, dass ihm die Erinnerung genommen wurde, eine Sklavin, die gezwungen wird, bei der gefährlichen Suche nach einem Heilmittel zu helfen, eine junge Biologin, die es in ihre Heimatstadt München zurückzieht, wo ihr plötzlich einiges merkwürdig vorkommt – sie alle müssen Türen/Tore/Portale unterschiedlichster Art durchschreiten. Und das erweist sich nicht immer als ungefährlich …
22 kurze Geschichten, 22 Portale, oft als normale Türen getarnt, die von den unterschiedlichsten Protagonisten durchschritten werden müssen/sollen/wollen. Und damit wären wir auch schon beim Thema dieser Anthologie. Die beiden Herausgeberinnen Ava Cooper und Yvonne Wundersee haben zu diesem Zweck 22 Fantasy-Geschichten von 23 Autoren (einschließlich sich selbst) zusammengestellt. Dabei fällt der hohe Frauenanteil ins Auge, denn M. T. H. Bucher ist der einzige männliche Mitwirkende in dieser Runde. Natürlich können wie beinahe immer bei Anthologien nicht alle Beiträge gleichermaßen überzeugen. Doch das ist natürlich Geschmackssache. Ich las dieses Buch im Rahmen einer Leserunde und musste feststellen, dass die Favoriten sehr unterschiedlich verteilt sind. Überraschenderweise wurden gerade die von mir gelobten Kurzgeschichten von den anderen Teilnehmern sogar eher selten ausdrücklich gelobt. Trotzdem nenne ich hier natürlich meine persönlichen Lieblingsgeschichten:
In „Ein vantaschwarzer Traum“ von Mayra North und Virginie Lestrange kehrt ein junger Krieger in einer High-Fantasy-Welt nach seiner Ausbildung zurück, um sich weihen zu lassen. Erst jetzt fällt ihm auf, dass Erinnerungen ein einen Teil seiner Jugend fehlen.
„Das Mädchen aus dem Süden“ ist eine Sklavin, die eine Expedition begleiten muss. Dabei lässt Beatrice Braun ihre Protagonistin sie auf den Mann treffen, der daran Schuld ist, dass sie zur Sklavin wurde.
Bei „Geh dahin, ich weiß nicht wohin – Erforsche das, ich weiß nicht was“ von Lucia Herbst findet eine junge Wissenschaftlerin in ihre Heimat zurück, wo sie auf dem ihren Wohnhaus gegenüberliegenden Friedhof mysteriöse Dinge beobachtet. Diese Story ist eine der wenigen dieses Buches, die der Urban Fantasy zuzuordnen sind.
Fazit:
In dieser Anthologie begleiten die Leser die Protagonisten durch Türen, die Portale in verschiedenste Abenteuer öffnen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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