Feuerblüte – 1 – Tochter der Flammen

Katja Brandis
Feuerblüte – 1 – Tochter der Flammen

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Alenas Onkel

Klappentext:

Ein geheimnisvoller weißer Panther zieht durchs Land. Wer ihn sieht, ringt schon bald mit dem Tod. Auch im Dorf der jungen re­belli­schen Schwert­kämpferin Alena treibt er sein Un­we­sen. Als ihr Vater schwer er­krankt, hat Alena keine Wahl: Sie muss heraus­fin­den, was es mit dem Dä­mon auf sich hat. Ge­mein­sam mit der Ver­mitt­lerin Rena, dem Sucher Tjeri und dem Iltis­men­schen Cchras­kar be­gibt sie sich auf die Reise nach Eka­terin, die Stadt der Far­ben. Hier gerät sie nicht nur in das Visier des ge­fähr­lichen Hei­lers vom Berge, son­dern be­geg­net auch dem jungen Gilden­losen Jorak. Und sie muss kämpfen – um das Leben ihres Vaters, um ihre Zu­kunft und um den Jungen, den sie liebt.

Auftakt der faszinierend-phantastischen Trilogie von Bestseller­autorin Katja Bran­dis.

Rezension:

Die 15-jährige Alena gehört der Feuergilde an, und so hat sie schon früh das Schmie­den und den Schwert­kampf gelernt. Sie wird sogar schon der Meis­ter­prü­fung für wür­dig be­fun­den. Als sie aller­dings auf einen mys­teri­ösen „Hei­ler vom Berge“ trifft, stellt sich schnell heraus, dass sich da­hin­ter der Mör­der ihrer Mut­ter ver­birgt, der un­er­laubt aus sei­ner Ver­ban­nung zu­rück­ge­kehrt ist. Da ihr Vater plötz­lich an einer un­be­kann­ten Krank­heit er­krankt, muss Alena zu­sam­men mit den eins­ti­gen Kampf­g­efähr­ten ihres Vaters den Kampf und die Suche nach einem Heil­mit­tel auf­neh­men.

Mt diesem Buch schickt Katja Brandis ihre Leser in eine Fan­tasy-Tri­logie, in deren Mit­tel­punkt die junge und auf­müp­fige Prota­gonis­tin Alena steht. Gerade deren re­bel­lische Art ist es, die sie s­ofort sym­pat­hisch wir­ken lässt. Sie lebt in einer Welt, die von den Ele­mn­tar­gil­den des Feu­ers, des Was­sers, der Erde und der Luft be­herrscht wird. Durch ihre Unter­schied­lich­keit fällt deren An­ge­hö­ri­gen oft schwer zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Eine Be­son­der­heit die­ser Welt sind auch die Halb­men­schen. So ist Alenas bes­ter Freund bei­spiels­weise ein Iltis­mensch, doch tauchen auch Storchen­men­schen und ähn­liches in der Ge­schichte auf. Trotz der Be­schrei­bungen fällt es mir aller­dings schwer, mir diese bild­lich vor­zu­stel­len. Das tut der Ge­schichte aber kei­nen Ab­bruch. Viele Zu­sam­men­hänge set­zen sich dem Leser (aber auch der Prota­gonis­tin) erst lang­sam zu­sam­men. Das hält die Hand­lung stets span­nend. Den großen Plus­punkt des Buches stellt je­doch die interes­sante Prota­gonis­tin dar, auf deren wei­tere Aben­teuer in den kom­men­den Bän­den man sicher ge­spannt sein darf. Im Ge­gen­satz zum Ein­druck, den der Klap­pen­text er­weckt, spielt eine Ro­manze für die Story keine nen­nens­werte Rolle.

Die Autorin benutzt ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin, sodass der Leser die­ser ge­gen­über nie einen Wis­sens­vor­sprung ge­winnt.

Fazit:

Trotz der ungewöhnlichen Fantasy-Welt liegt der Hauptreiz die­ser Ge­schichte in der interes­san­ten Prota­gonis­tin.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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