L. C. Frey
The Age of Stone – 3 – Unter Welten





Die Familie des Wirts
Klappentext:
Ein einsames Gasthaus tief in den Wäldern.
Geisterjäger am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Düstere Schatten aus tiefer Vergangenheit …
Stone setzt seine Reise nach Süden fort – oder er versucht es zumindest. Doch als der alte Kämpfer in heftige Unwetter gerät, muss er sich nach einem Unterschlupf umsehen. Den findet er zunächst in einem einsamen Gasthaus am Wegesrand, tief in den Südlichen Wäldern.
Doch diese Kneipe ist nur auf den ersten Blick gemütlich …
Während Stone mit einer Handvoll anderer Gäste ums Überleben kämpft, gehen auch im Rest des Reiches ausgesprochen finstere Dinge vor sich.
Etwas Düsteres ist erwacht, und es wird nicht von allein wieder verschwinden …
Rezension:
Stone ist seit Tagen im Dauerregen unterwegs. Dass er einen alten Wegweiser zu einem Gasthaus findet, kommt ihm da gerade recht. Die wenigen anwesenden Gäste wundern ihn bei der Nähe zur Handelsstraße zwar, aber das Essen schmeckt, und ein freies Zimmer ist auch kein Problem. Zu allzu viel Schlaf kommt Stone allerdings nicht, denn schon bald gehen eigenartige Dinge vor sich. Und kurz darauf geht es für ihn wieder mal ums pure Überleben.
Nachdem L. C. Frey den Helden und seine Welt im 1. Band seiner Fantasy-Reihe („Der Fluch von Brakken“) zunächst vorgestellt hatte, fühlt sich der Leser hier mittlerweile zunehmend zu Hause. Gab es im Reihenauftakt nur wenige mysteriöse Hinweise, ist mittlerweile schon bekannt, dass der Protagonist ursprünglich aus unserer Welt stammt. Die Hintergründe offenbart der Autor uns allerdings in fast schon als homöopathisch zu bezeichnenden Dosen. Aus diesem Grund entwickelt die Geschichte trotz der Verbindung zu unserer Welt auch keinen Urban-Fantasy-Charakter. Stattdessen zeigen sich im aktuellen Band deutliche Tendenzen in Richtung einer Gruselgeschichte. Die komplexen Zusammenhänge der Gesamt-Story sind für den Leser dabei auch nach diesem 3. Band noch nicht abzusehen. Daran ändert auch die Nebenhandlung um den Königshof und die königliche Armee kaum etwas. Allerdings ist die Haupthandlung um Stone und das mysteriöse Gasthaus auch für sich alleine fähig, das Buch zu tragen. … und die Neugier auf kommendes wachzuhalten.
Wie schon gewohnt wechselt der Autor zwischen den Schauplätzen beziehungsweise Teilhandlungen hin und her.
Fazit:
Die Kombination einer interessanten Fantasy- und Grusel-Handlung mit einer mysteriösen Hintergrundgeschichte kann überzeugen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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