H. J. Mayfield
Seelenträger – 3 – Bannrufer
(Der Herr von Buchenhain – 6 – Bannrufer)





Eine Frage der Nachfolge
Klappentext:
Der dritte Band der epischen Historische-Fantasy-Reihe für alle Fans von Sam Feuerbach und Greg Walters ist endlich da!
Ein toter Herrscher.
Ein unfähiger Thronfolger.
Ein blutiger Bürgerkrieg.
Kordorien steht in Flammen!
Gewaltsame Tode erschüttern seine mächtigsten Häuser und anstatt der heraufziehenden Bedrohung geeint entgegenzutreten, streben seine Fürsten nur danach, ihre Macht und ihren Besitz auf Kosten ihrer Nachbarn zu vergrößern. Nur wenige erkennen das Verhängnis, das ihrer Heimat droht und gegen die Gier der Mächtigen scheinen ihre Bemühungen aussichtslos…
Rezension:
Nach den Morden droht Krieg zwischen Kordonien und den Hirschbachern. Der Thronerbe verlässt sich auf die falschen Berater, was die Lage weiter verschärft. Doch auch auf der anderen Seite herrscht Uneinigkeit. Wird ein Krieg trotz allem vermeidbar sein?
Mit dem 6. Band aus H. J. Mayfields Fantasy-Reihe, in der ursprünglich Landogar, „Der Herr von Buchenhain“, im Fokus stand, breitet sich in der Benennung etwas Verwirrung aus. Nachdem sich der Protagonist der ursprünglichen Trilogie schon in Band 4 („Kompendium“) verabschiedete und dessen Tochter Laila sowie der Alchemist Walther die zentrale Rolle übernahmen, hat sich der Autor offensichtlich entschlossen, die Bände ab 4 jetzt als eigenständigen Mehrteiler unter dem Reihentitel „Seelenträger“ zu führen. Während Band 5 („Himmlischer Zorn“) die Geschichte von Walther und Laila nach den Ereignissen in Band 4 an einem neuen Handlungsort weiterverfolgte, widmet sich der vorliegende Band den weiteren Ereignissen am Handlungsort des 4. Bandes. Walther und Laila spielen dabei keine Rolle mehr. Alle Klarheiten beseitigt? Dann kann ich mich ja jetzt Band 6 beziehungsweise 3 widmen. Im Zentrum der Handlung stehen diesmal die Herrscherfamilien der beiden konkurrierenden Dynastien. Dabei gibt es (wieder) viele Intrigen und Kämpfe. Aber das ist in dieser (Doppel-)Reihe ja nichts Neues. Auch ohne das gewohnte ‚Stammpersonal‘ entwickelt die Story ihren gewohnten Reiz. Trotzdem würde ich es bevorzugen, mit Band 7 oder 4 wieder zum Gespann Walther/Laila zurückzukehren.
Der Autor lässt den erzählerischen Fokus diesmal zwischen einer ganzen Anzahl von Prota- und Antagonisten wechseln, wobei die Einordnung in diese beiden Kategorien wohl in erheblichen Maß im Auge des Lesers liegt.
Fazit:
Auch ohne die bisherigen Hauptfiguren funktioniert die Geschichte, wobei die Benennung zu etwas Verwirrung führen kann.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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