Charlie Chan – 2 – Der kalifornische Fluch: Charlie Chan in Hollywood

Adrian Vogler
Charlie Chan – 2 – Der kalifornische Fluch: Charlie Chan in Hollywood

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Hollywoods Geheimnisse

Klappentext:

Im glitzernden Hollywood des Jahres 1940, wo hinter jeder Film­szene Ge­heim­nisse lau­ern, wird der be­rühmte De­tek­tiv Char­lie Chan in ein Mys­terium hinein­ge­zo­gen, das die Film­stadt seit Jahr­zehn­ten um­gibt. Ein alter Be­kann­ter kon­tak­tiert ihn mit einer rätsel­haf­ten Bot­schaft über ein ver­schol­le­nes Dreh­buch, und plötz­lich steht Chan vor dem un­ge­lös­ten Rät­sel um den Tod des reno­mmier­ten Regis­seurs Tho­mas H. Ince, dem „Vater des Wes­terns“.

Unterstützt von seiner klugen Tochter Lily, die sich in der Film­wis­sen­schaft einen Namen macht, durch­fors­ten sie die ver­bor­ge­nen Win­kel des gla­mou­rö­sen Holly­woods. Dabei kreu­zen sich ihre Wege mit dem jungen Regie­genie Orson Welles, der ge­rade an sei­nem Meis­ter­werk „Citi­zen Kane“ ar­bei­tet, einem Film, der eben­falls die dunk­len Ge­heim­nisse der Mäch­ti­gen Holly­woods be­leuch­tet.

Sie stoßen auf versteckte Affären und hören von Gerüchten, die in den dunk­len Ecken der Film­stu­dios ge­flüs­tert wer­den. Die Chans sind fest ent­schlos­sen, ein Ge­heim­nis zu lüf­ten, das so bri­sant ist, dass es das Ver­ständ­nis der Film­ge­schichte ver­än­dern könnte. Aber in einer Stadt, in der Schein oft Sein ist, wem kön­nen sie wirk­lich trauen? Be­glei­ten Sie Char­lie Chan und seine Toch­ter auf ihrer Reise durch ein Laby­rinth aus In­tri­gen und Ge­fah­ren, wäh­rend sie die Schat­ten über Holly­woods le­gen­dä­rer Ge­schichte auf­hel­len.

Rezension:

Als der US-chinesische Detektiv Charlie Chan einen Bekannten in Holly­wood tref­fen will, fin­det bei­nahe vor sei­nen Augen ein Mord statt. Na­tür­lich forscht er nach und stößt dabei auf den Jahre zu­rück­lie­gen­den Tod des Regis­seurs Tho­mas H. Ince. Ge­mein­sam mit sei­ner Toch­ter macht sich Chan daran, die­ses Rät­sel zu lö­sen und an­schei­nend vor­han­dene Zu­sam­men­hänge mit aktu­ellen Er­eig­nis­sen auf­zu­decken.

Wie schon im 1. Band („Das Rätsel um Amelia Earhart: Char­lie Chan im Pazi­fik“) kon­fron­tiert Adrian Vog­ler die von ihm vor dem Ver­ges­sen be­wahrte, aus alten Holly­wood-Fil­men stam­mende De­tek­tiv-Figur Char­lie Chan mit einem bis heute mys­teri­ösen, authen­ti­schen Rät­sel. Im Ge­gen­satz zu Amelia Ear­hart war mir Tho­mas H. Ince, des­sen bis heute zwei­fel­haf­ter Tod den Hin­ter­grund die­ses Buches dar­stellt, bis­her aller­dings kein Be­griff. Unter­stützt wird der De­tek­tiv dies­mal von sei­ner Toch­ter Lily, die in den ur­sprüng­lichen Ro­ma­nen des ameri­ka­ni­schen Schrift­stel­lers Earl Derr Big­gers und den auf die­sen be­ru­hen­den (über­ra­schend zahl­rei­chen) Fil­men wohl nicht exis­tierte. In die Hand­lung wur­den er­neut viele zur Hand­lungs­zeit reale Per­so­nen inte­griert. In­halt­lich wer­den die ameri­ka­ni­sche Medien­welt des Jah­res 1940 sowie die Akti­vi­tä­ten Ku-Klux-Klan the­ma­ti­siert. Trotz ein paar klei­nerer Un­stim­mig­kei­ten ergibt die Story wie­der eine stim­mige De­tek­tiv­ge­schichte der klas­si­schen Art.

Fazit:

Auch im 2. Versuch/Band funktioniert das Aufeinandertreffen einer his­to­ri­schen De­tek­tiv-Figur mit rea­len un­ge­klär­ten Rät­seln.

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