Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht – 37 – Vor dem Ende der Ewigkeit





Bye, bye Unsterblichkeit
Klappentext:
Der Auftakt zum großen Finale!
Alex und Jen haben erfahren, wie der Wall zerstört werden kann. Dies würde Mer_lins Macht schwächen und damit auch den Anbeginn. Doch der Preis ist höher als je zuvor. Die Freunde suchen nach einer Lösung und entdecken eine Wahrheit, die alles verändert.
Gleichzeitig nimmt das Problem der Immortalis-Magier zu. Chris und Nikki wollen sich um das Problem kümmern, doch es stellt sich heraus, dass das Problem längst furchtbare Ausmaße angenommen hat.
Rezension:
Um Merlin zu entmachten, muss der Wall zerstört werden. Nur ist dieser an die Unsterblichen gebunden. Kann man die wirklich opfern? Darüber herrscht Uneinigkeit, zumal Max ja selbst einer ist. Und dann ist da auch noch das Problem der aus dem Immortalis-Kerker entkommenen magischen Schwerverbrecher, die sich formieren.
Der neue „Das Erbe der Macht“-Band kommt Gewohnheitslesern dieser Urban-Fantasy-Reihe einerseits gewohnt, andererseits aber auch wieder ungewohnt vor. Ungewohnt wirkt hauptsächlich, dass die finale Staffel nur 4 statt der gewohnten 12, dafür aber längere Bände haben wird. Darauf wies Andreas Suchanek ja schon am Ende des 36. Bandes („Spiegelkrieg“) hin. Die Ereignisse dort spielen jetzt natürlich eine entscheidende Rolle. Einige grundlegende Informationen werden zu Beginn dieses Bandes auch nochmals in die Handlung eingeflochten. Das erstellt sich auch als absolut sinnvoll heraus, denn manches dürfte auch den ausgewiesensten Fans der Reihe nicht mehr im Gedächtnis sein. Wie gewohnt teilt sich das Geschehen wieder in mehrere Teilhandlungen auf, zwischen denen hin und her gesprungen wird, wobei oft ein kleiner Cliffhanger auf den Rücksprung zum vorherigen Handlungsplatz hinfiebern lässt. Dass es aufs endgültige Finale zugeht, lässt sich auch daran erkennen, dass auch in diesem Band wieder Handlungsbögen (wahrscheinlich) endgültig abgeschlossen werden. Was sich bis dorthin in den noch erwarteten 3 Bänden ereignen könnte, bleibt ein großes Rätsel. Interessant dürfte es definitiv werden.
Hier ist er wieder, der ‚klassische Stil‘ des Autors, der in seinen jüngeren Projekten nicht mehr so ins Auge sticht: von Kapitel zu Kapitel wechselnde Schauplätze, wobei jeweils ein Mini-Cliffhanger auf die Fortsetzung der jeweiligen Teilhandlung warten lässt, während es an anderem Ort zur Sache geht.
Fazit:
Der Start in die letzte Staffel ist für Fans wie ein Nachhausekommen. Es geht ans große Aufräumen in der magischen Welt.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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