Patric J. Kaaf
Lucian Mason und der Splitter des Schicksals





Die Spuren der Mutter
Klappentext:
Lucian Mason ist ein ganz normaler Junge in New York. Doch er hat ein Geheimnis; Er ist ein Magier, der von seinen Eltern in die Menschenwelt geschickt wurde, um ihn zu beschützen. Als er von seiner wahren Herkunft erfährt, beginnt für ihn eine fantastische Reise zur Insel Moridan, wo sich die größte und geheimnisvollste Zauberschule aller Welten befindet.
Dort muss er sich nicht nur dem Unterricht, fiesen Lehrern und elitären Mitschülern stellen, sondern auch spannende Abenteuer bestehen. Denn es erscheint ein geheimnisvolles Licht, das alle Welten ins Chaos stürzen kann. Der Gefürchtetste aller dunklen Magier steht kurz davor, von seinen Anhängern in unsere Welt zurückgebracht zu werden.
Rezension:
Lucian lebt bei seiner Tante in New York. Obwohl die mit ihrem Café nicht allzu viel verdient, schickt sie ihren Neffen auf eine Privatschule, wo er von manchen wirklich reichen Mitschülern nicht für voll genommen wird. Bei einer Streitigkeit hat sein Kontrahent einen merkwürdigen Unfall. Kurz darauf erfährt der 12-jährige Junge, dass er eigentlich ein Zauberer ist – und fortan eine gut versteckte Zauberschule besuchen soll. Aber auch da bekommt er schnell Ärger mit hochnäsigen Mitschülern, findet jedoch auch Freunde.
Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen habe, in denen Kinder oder Jugendliche völlig überraschend von ihrer besonderen Herkunft erfahren und deshalb zukünftig eine spezielle Schule besuchen müssen. Auch Patric J. Kaaf bedient sich hier dieser Grundidee. Wie in beinahe allen derartigen Geschichten lassen sich gewisse Parallelen mit dem Jungen mit der Blitznarbe nicht abstreiten. Allerdings gibt es auch ausreichend Eigenständigkeit, um Lucians Erlebnisse nicht wie eine Harry-Potter-Kopie wirken zu lassen. Die Abenteuer, die der junge Protagonist zu bestehen hat, kann man durchaus als anders veranlagt bezeichnen. Freunde magischer Schulen dürften also nicht enttäuscht werden.
Der Autor erzählt seine Story (abgesehen vom Prolog „Licht und Dunkelheit“) mit Fokus auf seinen Protagonisten. Von der an Mangas angelehnten Darstellung auf dem Cover, in der die Charaktere sehr jung wirken, sollte sich der (potenzielle) Leser übrigens nicht irritieren lassen. Lucian und die anderen relevanten Figuren sind 12 Jahre alt.
Fazit:
Auch wenn das Vorbild durchaus erkennbar ist, erlebt der junge Protagonist an seiner magischen Schule eigenständige Erlebnisse.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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