F.E.U. – 6 – Coralee und die besessene Operndiva

Mira Lindorm
F.E.U. – 6 – Coralee und die besessene Operndiva

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Tödliche Arien

Klappentext:

Madame Lu, die wenig berühmte Operndiva von Bismarck, North Dakota, hat die Nase voll davon, un­be­kannt zu sein. Da ist es nur lo­gisch, dass sie nach Las Vegas reist, um dort ihre hehre Kunst an­zu­bie­ten. Theo­re­tisch sollte das ein to­ta­ler Rein­fall sein, völ­lig un­interes­sant für F.E.U..

Nur dass Madame Lu in Las Vegas plötzlich zum Superstar wird, für den schock­ver­liebte Män­ner rei­hen­weise Selbst­mord be­ge­hen. Und damit wer­den Cora­lee und ihr Team dringendst auf den Plan ge­ru­fen.

Rezension:

Eine zu unerwarteter Berühmtheit gelangte Opernsängerin zieht eine Schleppe aus Selbst­mord­op­fern hin­ter sich her. Da ihr Freund ein Vam­pir ist, wen­det der sich an die F.E.U., für die er selbst ar­bei­tet. Auf aus­drück­liche Wei­sung vom Chef dür­fen nur Cora­lee und Es­sylt den Fall be­ar­bei­ten. Der Rest des Teams bleibt außen vor. Ob­wohl die Ur­sa­che der dra­ma­tisch ge­stei­ger­ten Sui­zid-Quote schnell fest­steht, be­rei­tet die ‚Feh­ler­be­he­bung‘ er­heb­liche Pro­bleme.

Bisher hat Mira Lindorm ihrer Chaos-Feen-Protagonistin Cora­lee (außer in Band 4 „Cora­lee und das Kel­pie-Ro­deo“) bei der Lö­sung magi­scher Pro­bleme immer ein gan­zes F.E.U.-Team zur Unter­stüt­zung ge­gönnt. Dies­mal wird die Team­stärke je­doch bis auf ein Mini­mum re­du­ziert. Wel­che Gründe das hat, er­fährt auch die Prota­gonis­tin erst nach und nach. Neben dem von der Auto­rin vor­sätz­lich re­du­zier­ten Per­so­nal fällt aller­dings auch auf, dass – hier wohl eher ohne Vor­satz – in die­sem Band auch die frech-chao­ti­sche Art der Titel­hel­din etwas auf Spar­flamme redu­ziert wurde. Und auch wenn diese Ge­schichte immer noch in der Ober­liga humo­ris­ti­scher Urban Fan­tasy ge­hört, ist es doch der bis­her schwäch­ste F.E.U.-Band. Da bleibt zu hof­fen, dass unsere Chaos-Fee im nächs­ten Band wie­der zu ihrer alten Stärke zu­rück­fin­den kann. (Immer­hin hat die Auto­rin die voraus­sicht­lichen Titel der Bände 7 bis 12 schon ver­ra­ten.)

Fazit:

Nicht der beste bisherige Einsatz der F.E.U.-Chaos-Fee Coralee, aber doch eine ge­lungene Urban Fan­tasy mit Lach-Garan­tie.

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