Verflixt und zugebissen – 7 – Auf schlimmer und ewig

Allyson Snow
Verflixt und zugebissen – 7 – Auf schlimmer und ewig

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Erziehungsfragen

Klappentext:

Vor der Trauung sterben, um ein Vampir zu werden? Das hebt den Be­griff ‚toxi­sche Be­zie­hung‘ auf ein völ­lig neues Level.

Wenn es nach Jeremy ginge, würde Linett, so wie die Hoch­zeits­vor­be­rei­tungen, in den letz­ten Zü­gen lie­gen. In den letz­ten Atem­zü­gen. Denn Linett soll ein Vam­pir wer­den – wie er.

Leider schwankt Linett gehörig zwischen ihrem mensch­lichen Leben und der Liebe zu Jeremy. Dabei ist das Leben als Vam­pir doch gar nicht so übel. Zu­min­dest wenn man nicht auf Linetts Pro- und Kontra-Liste nach­sieht. Aber es wird noch bes­ser (oder schlech­ter – je nach­dem, wie man es be­trach­tet): Aus­ge­rech­net Linetts er­klär­ter Tod­feind Lorenzo Sivori taucht bei ihnen auf und bit­tet um Un­ter­schlupf.

Jeremy weiß zwar nicht, wie Linetts Nemesis bei ihnen zwi­schen Kin­der­er­zie­hung, Fami­lien­all­tag, Wand­lungs­ängs­ten und Hoch­zeits­vor­be­rei­tungen noch ins Pro­gramm pas­sen soll, aber in einem ist er sich tod­sicher: Ab jetzt kann es nur noch schief­gehen!

Auch der siebte Band der witzig-skurrilen Erfolgsreihe ›Ver­flixt und zu­ge­bis­sen‹ ist in sich ab­ge­schlos­sen. Egal ob du die ande­ren Bände kennst oder nicht, bei die­sem Roman bleibt vor Lachen kein Auge trocken – und auch der ein oder andere Bluts­trop­fen könnte dabei flie­ßen.

Rezension:

Raphael, der Sohn von Jeremy und Linett, ist mittlerweile 9 Jahre alt. Nach so viel Zeit könn­ten die bei­den eigent­lich lang­sam mal ans Hei­ra­ten denken. Aller­dings zögert Linett noch, ob sie sich bei der Ge­le­gen­heit auch gleich vam­pi­ri­sie­ren las­sen soll. Jeremy als ge­bore­ner Vam­pir sieht natür­lich nur die posi­tiven Sei­ten, doch Linett hat eine lange Pro- und Kontra­liste er­stellt. Raphael eifert unter­des­sen sei­nem Paten­onkel Jason, dem vam­pi­ri­schen Mafia­paten, nach, was sei­nen Schul­direk­tor in den Wahn­sinn treibt. Und dann ver­liebt er sich in sei­nem zar­ten Alter auch noch. Das Mäd­chen ist die Enkel­toch­ter eines itali­eni­schen Mafia­paten und oben­drein selbst eine Vier­tel­vam­pirin.

Indem Allyson Snow mit Jeremy und Linett wieder die bei­den Prota­gonis­ten ins Ram­pen­licht stellt, mit denen die humor­volle bis sau­komi­sche Vam­pir-Urban-Fan­tasy-Reihe in Band 1 („Vam­pire, Pech und P(f)an­nen“) ihren An­fang nahm, kehrt sie prak­tisch zu den Ur­sprüngen zu­rück. Und natür­lich hat Linett wie­der ihre Kampf-Brat­pfanne zur Hand! Deren Sta­bi­li­tät be­kommt in die­sem Buch eine harte Be­las­tungs­probe zu be­ste­hen. Ein ab­so­lu­tes High­light stellt eine Szene fast zu Be­ginn dar, in der die Eltern im Büro des Schul­di­rek­tors ihres Soh­nes über Er­zie­hungs­fra­gen dis­ku­tie­ren. Sollte jetzt je­mand mei­nen, das wäre rela­tiv nor­mal, könnte das auf einem Irr­tum be­ru­hen. Linett und Jeremy dis­ku­tie­ren näm­lich nicht über die Er­zie­hung ihres Soh­nes, son­dern über die Er­zie­hung des (an­we­sen­den) Schul­di­rek­tors! Sel­ten hat der geni­ale Anar­cho-Humor der Auto­rin sol­che Höhen­flüge ge­zeigt. Dass das so­gar noch stei­gerungs­fä­hig ist, be­weist das Finale. Haben die Aus­ein­ander­set­zungen der Vam­pir-Mafia in den letz­ten Bän­den schon Notre-Dame (Band 4 „Alles, was Sie bei­ßen, kann gegen Sie ver­wen­det wer­den“), den Vati­kan (Band 5 „Ist das bis­sig, oder kann das weg?“) und das Weiße Haus (Band 6 „Wer ein­mal beißt, dem glaubt man nicht“) dem Unter­gang nahe­ge­bracht, so droht Ita­lien dies­mal, eines sei­ner be­rühm­tes­ten Wahr­zeichen zu ver­lie­ren. Und das, ob­wohl das Ge­bäude eigent­lich gar nicht wirk­lich be­schä­digt wird …

Nachdem Allyson Snow schon gedroht hatte, dieser Band würde der letzte der „Ver­flixt und zu­ge­bis­sen“-Reihe, be­steht jetzt doch wie­der Hoff­nung auf einen 8. Band. Auf der Home­page der Auto­rin darf da­rü­ber ab­ge­stimmt wer­den. (Zu den Bän­den 9 bis 99 wer­den wir sie dann schon noch über­zeu­gen.)

Fazit:

Vampire, Mafia, Sehenswürdigkeiten – vor dem absolut genia­len Anar­cho-Humor die­ser Reihe ist nichts und nie­mand sicher.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Mânil – 1 – Einfach nur der Anfang

Desiderius M. Rainbow
Mânil – 1 – Einfach nur der Anfang

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Unwetter-Potenzial

Klappentext:

Hätte ich gewusst, in was für einen Schlamassel mich diese be­scheu­erte Wette stür­zen würde, wäre ich zu Hause ge­blie­ben! Ich hatte doch schon genug damit zu tun, heraus­zu­fin­den, wer und was ich bin und wieso! Und jetzt auch noch Magie? Ich? Ein Magier? Euer Ernst?

Zugegeben, die umfassende Verwüstung, die meine seltsamen Fähig­kei­ten hin­ter­las­sen hat­ten, konnte ich schlecht leug­nen. Doch der Typ, der mich nun leh­ren sollte, diese Kräfte zu kont­rol­lie­ren, konnte mich von vorn­herein nicht aus­ste­hen! Aber zu­min­dest Ver­wand­lung schien mir zu lie­gen, …doch auch, es un­nüt­zes Zeug reg­nen zu las­sen! Und dann rich­tete die­ser mir zu­ge­wie­sene Zau­ber­stab in mei­nen Hän­den eben­falls nur Zer­stö­rung an… Als wäre das nicht genug, waren dann noch plötz­lich diese Leute in mei­nem Kopf und ich hätte wirk­lich gerne ge­wusst, wer der selt­same Fremde war, der sich immer wie­der so un­ver­schämt in meine Träume ein­mischte…

Und dabei war mein Leben doch schon vor dieser Party ein Chaos!

Rezension:

Der 15-jährige Mânil ist in der Schule ein Außenseiter, kann damit aber ganz gut leben. Eine spon­tane Wette mit sei­nem Bru­der hat un­er­war­tete Fol­gen, denn er wet­tet, auf dem Mas­ken­ball der Schule als glaub­wür­diges Mäd­chen er­schei­nen zu kön­nen. Auch in der Klei­dung sei­ner Schwes­ter wirkt er je­doch immer noch viel zu Mânil-haft. Doch plötz­lich ver­än­dert sich sein Ge­sicht, was dazu führt, dass ihn nicht mal sein Bru­der er­kennt. An die­sem Tag er­kennt er seine Magie. Er fin­det so­gar einen Leh­rer, der ihn an sei­ner magi­schen Schule auf­nimmt. Das Pro­blem ist nur, dass sich Mânil und sein neuer Leh­rer, Suketo, nicht aus­ste­hen kön­nen.

Ein Jugendlicher erkennt außergewöhnliche Kräfte an sich und soll fortan eine spe­zi­elle Schule be­suchen – so be­gin­nen zahl­reiche Urban-Fan­tasy-Ge­schich­ten. Und doch passt Desi­derius M. Rain­bows Reihen­auf­takt nicht an­nä­hernd in das ge­wohnte Schema. Das fängt schon damit an, dass es eben keine Urban Fan­tasy ist. Die Ge­schichte spielt näm­lich kom­plett in einer ande­ren Welt, in der die Exis­tenz von Magie erst vor weni­gen Jah­ren all­ge­mein be­kannt wurde. Trotz­dem weist diese Welt auf­fal­lend viele Paral­lelen zu unserer auf. Auch die Schule ist anders, als man es an­sons­ten ge­wohnt ist. Mânil in­be­grif­fen gibt es hier näm­lich nur 5 Schü­ler und Suketo als ein­zi­gen Leh­rer. Im Gegen­satz zu den üb­licher­weise eher ‚hand­zah­men‘ Prota­gonis­ten sol­cher Sto­ries passt Mânil als Punk auch nicht ins üb­liche Bild. Über­haupt wei­sen so­wohl er als auch Suketo recht krasse Charak­ter­eigen­schaf­ten auf. Dabei sind sich beide aller­dings ähn­licher, als sie es sich ein­ge­ste­hen wol­len.

Der Autor erzählt seine Geschichte in der Ich-Form, wobei natür­lich haupt­säch­lich seinem Prota­gonis­ten Mânil die Er­zäh­ler-Rolle zu­kommt. Zwi­schen­durch wech­selt diese aller­dings immer wie­der zu einer gan­zen Reihe anderer Charak­tere. Kapi­tel im klas­sischen Sinn exis­tie­ren über­haupt nicht. Statt­dessen bil­den nur die Er­zäh­ler­wech­sel eine Unter­tei­lung. Die Selbst­dar­stel­lung des Autors am Ende ver­rät, dass er eini­ges sei­ner eige­nen Per­sön­lich­keit an sei­nen Prota­gonis­ten ‚ver­erbt‘ hat.

Gerade die Andersartigkeit verleiht dem Buch einen besonde­ren Reiz, wo­bei hier und da eine ge­wisse Straf­fung nicht scha­den würde. Bei­spiels­weise dau­ert es mehr als 100 Sei­ten, bis der Prota­gonist an die neue Schule wech­selt. Zum schnell mal zwischen­durch lesen eignet sich das Buch mit sei­nen gut 600 Sei­ten defi­ni­tiv nicht, und da­bei ist es nur der 1. einer noch nicht genau be­kann­ten An­zahl von Bän­den. Auch die interes­santen Charak­tere wecken aber auch das Inte­resse des Lesers. Bei eini­gen ist deut­lich er­kenn­bar, dass noch ein Ge­heim­nis in der Per­son ver­bor­gen bleibt, das auf eine ge­nau­ere Er­for­schung in den kom­men­den Bän­den lauert.

Fazit:

Diese verrückt-andere Fantasy über einen Magie-Schüler zieht ihren Reiz vor allem aus den ver­schro­ben-eigen­sinni­gen Charak­teren.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Bromley: (k)ein Agentenroman

Christian von Aster
Bromley: (k)ein Agentenroman

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Der Liftboy im Flüchtigkeitsfehlerdepot

Klappentext:

Bromley ist ein Agent, wie er im Buche steht. Auch in diesem. Aller­dings nicht so wie ge­plant.

Eine einarmige Revolverheldin und ihre Verbündeten entfüh­ren den Autor des Romans, um das Narra­tiv an sich zu rei­ßen, und so gerät der mittel­mäßige Agen­ten­thril­ler außer Kont­rolle. Wäh­rend die Ka­pitel­gren­zen von Söld­nern ge­sichert wer­den und auch der Prota­gonist ver­schleppt wird, geht es plötz­lich weni­ger um Agen­ten als viel­mehr um Dan­tes Höllen­kreise, Fuß­noten­luken und die Rache un­ver­öffent­lichter Figu­ren.

Ein verwegener Erzähltrip, der vorbei an allerlei Klischees und Un­mög­lich­kei­ten an Worte heran­führt, die noch nie ein Mensch zu­vor ge­le­sen hat.

Rezension:

In einem für derartige Zusammenkünfte einschlägigen Hotel wartet Agent Brom­ley auf ein kon­spi­ra­ti­ves Tref­fen. Doch dann läuft alles aus dem Ruder. Eine Revol­ver­hel­din über­nimmt die Kont­rolle über das Hotel. Dabei wird sie von einem halb­nack­ten Wil­den und einem Pira­ten­kapi­tän unter­stützt. Und Brom­ley wird aus dem Ver­kehr ge­zo­gen. Das kann doch gar nicht sein! Immer­hin ist das sein Roman, des­sen Titel­held er ist. Und der spielt im 21. Jahr­hun­dert und nicht in der Vor­zeit, der Ära der Pira­ten oder der Zeit des Wil­den Wes­tens. Was läuft hier?

Was passiert, wenn ein Autor in seinen eigenen Roman hinein ent­führt wird? Und wie kom­men nie ver­öffent­lichte Figu­ren sei­ner frü­hen Geh­ver­suche als Schrift­steller in diese Ge­schichte hin­ein? Und die wich­tigste Frage: Was muss Chris­tian von Aster ge­raucht haben, um auf solche völ­lig ab­sur­den Ein­fälle zu kom­men? Auch wenn man als Leser durch die Ge­stal­tung des Covers und den Klap­pen­text na­tür­lich schon darauf vor­be­rei­tet ist, dass man es hier garan­tiert mit kei­nem rich­ti­gen Agen­ten­roman zu tun hat, fragt man sich nach ein paar Sei­ten, wo­ran man mit die­sem Buch eigent­lich ist. Beim Weiter­lesen er­schließt sich erst lang­sam der ganze – na­tür­lich be­ab­sich­tigte – Wahn­sinn die­ser Ge­schichte. Wenn man doch den Mut auf­bringt wei­ter­zu­lesen, offen­bart sich lang­sam, dass die­ses Buch doch eine Ge­schichte er­zählt, die am Ende sogar irgend­einen Sinn er­gibt. Wenn man sich da­rauf ein­lässt, macht es sogar wirk­lich Spaß.

Als besonders schwierig erweist es sich, diesen „Agentenroman“ einem Genre zu­zu­ord­nen. Ein­deu­tig klar ist eigent­lich nur, dass es kein Agen­ten­roman ist. Humor passt schon bes­ser. Unterm Strich würde ich das Buch wegen di­ver­ser Hand­lungs­ele­mente unter Fan­tasy ein­stu­fen, ob­wohl es kein ein­zi­ges der eigent­lich üb­lichen Ele­mente die­ses Gen­res ent­hält. Aller­dings ist selbst die­ser Ein­ord­nungs­ver­such wahr­schein­lich erst zu ver­ste­hen, wenn man das Buch selbst ge­lesen hat.

Fazit:

Dieses Buch ist mit keinem, das ich kenne, auch nur halbwegs ver­gleich­bar. Ent­weder fin­det man es genial – oder Müll­tonne.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Teuflischer wird’s nicht – 4 – Küss den Teufel, solange er heiß ist

Allyson Snow
Teuflischer wird’s nicht – 4 – Küss den Teufel, solange er heiß ist

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Apokalypse now!

Klappentext:

Die neue Staffel von ›Emily in Paris‹ suchten – check

Schlafen – check

So vielen Schutzengel wie möglich nicht enden wollende Nerven­zusam­men­brüche be­sche­ren – check, check, check …

Shytans To-do-Liste ist lang, seit seine Brüder entschieden haben, die Hölle zu ver­las­sen. Ver­misst er sie? Natür­lich nicht! End­lich ist das Reich der Fins­ter­nis so effi­zi­ent wie nie zuvor und löst damit bei Petrus stress­be­ding­ten Bart­aus­fall aus. Des­sen Lö­sung für das Pro­blem: Shy­tan soll sich ver­lie­ben.

Da sollte Alana doch wie gerufen kommen, oder?

Rezension:

Alana und ihre beiden Schwestern gehören einem Hexenzirkel an. Des­halb hält der An­füh­rer des Zir­kels sie für die 3 Hexen aus einer Pro­phe­zei­ung, die Jesus aus dem Him­mel zu­rück­holen sol­len. Also tötet er Alana, um sie dort­hin zu schicken. Wenn sie ver­sagt, sol­len ihre Schwes­tern fol­gen. Doch was soll nun aus ihr wer­den? Es er­weist sich näm­lich als gar nicht so ein­fach, in den Him­mel zu kom­men, und auch Shy­tan will die auf­müp­fige Kandi­datin nicht in sei­ner Hölle haben. Und außer­dem sitzt Jesus fest, denn Pet­rus hat ihm Aus­geh­ver­bot erteilt.

Wenn man die „Teuflischer wird’s nicht“-Reihe von Allyson Snow ver­folgt, be­kommt man sofort Mit­leid mit allen Mit­glie­dern der teuf­lischen Familie. In den vor­her­gehen­den Bän­den („Teu­fel ge­sucht, Katas­trophe vor­han­den“ und „Mit Schwe­fel, Charme und Chaos“) ließ sie schon 2 der 3 Teu­fels­brü­der, Mer­dian und Talan, unter mensch­lichen Frauen lei­den. Ledig­lich Shy­tan blieb bis­her un­ver­sehrt. Selbst ohne Klap­pen­text ist es da wohl kein allzu gro­ßes Rät­sel, wer dies­mal an die Grenze des Ner­ven­zu­sam­men­bruchs ge­führt wird. Dass es dem Per­so­nal des Him­mels kaum bes­ser er­geht, ver­steht sich von selbst. Das alles ist wie­der schrei­end ko­misch! Wenn ich mich mit der christ­lichen Mytho­logie aus­ken­nen würde, wären wahr­schein­lich noch viel mehr Schenkel­klopfer zu ent­decken. Die­sem Band kommt auch zu­gute, dass die Roman­tasy-Ele­mente dies­mal auf ein Mini­mum be­schränkt blei­ben. Das Beste ist aller­dings, dass am Ende ein 5. Band fest ver­sprochen wird.

Natürlich lässt die Autorin wieder die Betrachtungswinkel bei­der Prota­gonis­ten zu Wort kom­men.

Fazit:

Das Buch ist zum Totlachen! Aber keine Sorge: Das Insider­wissen dürfte aus­reichen, um von bei­den Frakti­onen zu­rück­ge­schickt zu wer­den.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Santa schmeißt hin

Jana Voosen
Santa schmeißt hin

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Die Mutter der Sandfrau

Klappentext:

ACH DU HEILIGE NACHT!

Selbstlos, verständnisvoll und kinderlieb sind nur einige Eigen­schaf­ten, die den be­kann­tes­ten Promi der Welt aus­machen. Oder ist dies ledig­lich eine kluge Mar­ke­ting­strate­gie? Hat der Weih­nachts­mann in Wahr­heit längst genug von fre­chen Gören, tut ihm vom Ge­schenke-Schlep­pen der Rücken weh und säuft er sich in sei­ner Villa am Nord­pol durch die ein­samen Nächte? Ist Santa in der Mid­life-Cri­sis? In die­sem Buch steht die WAHRE Ge­schichte über den Weih­nachts­mann – und wa­rum er ein­fach kei­nen Bock mehr hat.

Die witzigste Bescherung, seit es Weihnachten gibt!

Rezension:

Eigentlich ist Santa von seinem Job nur noch genervt. Die Wunsch­zet­tel wer­den immer for­dern­der, die Kin­der bei sei­nen öffent­lichen Auf­trit­ten immer fre­cher. Seine Elfen haben sich schon vor Jah­ren bes­sere Jobs ge­sucht. Seit­dem schmei­ßen er und sein Ren­tier Rudi den Laden alleine. Als ihm nach einem miss­lungenen Auf­tritt die Presse der Kin­des­miss­hand­lung be­schul­digt und die Ver­wal­tung der magi­schen Wesen die­sem Be­richt sogar Glau­ben schenkt, hat er genug. Santa streikt!

Jana Voosens Roman ist vordergründig natürlich humoristisch. Im Hinter­grund lässt sie aller­dings auch einige Ge­sell­schafts­kri­tik ein­flie­ßen. Was über­raschend anders ist, ist aber die Dar­stel­lung be­kann­ter magi­scher Krea­tu­ren der Volks­kul­tur wie eben dem Weih­nachts­mann, dem Oster­hasen, der Zahn­fee oder dem Sand­mann. Diese haben hier näm­lich eine an­näh­ernd mensch­liche Le­bens­spanne und wer­den, wenn es Zeit für den Ruhe­stand ist, durch Ab­sol­ven­ten der Hoch­schule für magi­sche Krea­tu­ren ersetzt. Dabei ist San­tas Job na­tür­lich einer der be­gehr­tes­ten. Nur ist der aktu­elle Amts­in­ha­ber und Prota­gonist die­ses Buches nach 30 Jah­ren im roten Man­tel völ­lig frus­triert. Über­haupt sind die Ver­hal­tens­wei­sen all die­ser Wesen sehr mensch­lich. Die Ver­wick­lungen, die sich daraus er­ge­ben, kann man durch­aus als chao­tisch – und für den Leser unter­halt­sam – be­zeich­nen.

Die Autorin lässt Santa in der Ich-Form berichten.

Fazit:

So hat man den Weihnachtsmann noch nie kennengelernt. Das sollte man schnell än­dern. Auf zum Nord­pol!

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Z Diaries – Staffel 3 – Teil 1

Anja Hansen
Z Diaries – Staffel 3 – Teil 1

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Duschen mit Zombies

Klappentext:

Liebes Tagebuch,
unsere Misson: Zombies retten.
Unser Gegner: Menschen.

Wer hätte zu Beginn der Apokalypse damit rechnen können? Zu­ge­ge­ben, ich bin wahn­sin­nig neu­gie­rig auf sie. Doch zuerst muss die Ret­tung ge­lingen. Da­nach heißt es nichts wie weg von hier. Wer­den wir je wie­der in Sicher­heit sein?

Rezension:

Sandy entschließt sich, zusammen mit Klaus den Schutz der be­fes­tig­ten Stadt Saar­louis auf­zu­ge­ben und bei der Ge­legen­heit zu­min­dest ein paar der intelli­genz­be­gab­ten Zom­bies aus ihrer Ge­fangen­schaft zu be­freien. Eine davon ist Klaus’ Toch­ter Charly.

Logischerweise schließt der Start in die 3. Staffel von Anja Hansens humor­voller Zom­bie-Hor­ror-Reihe „Z Diaries“ ans Ende der 2. an. Sandy ver­lässt ihre bis­herige ‚Reise­gesell­schaft‘, um zu­sam­men mit Klaus des­sen zomb­if­izierte Toch­ter zu be­freien. Die Frage, wieso ein Teil der Zom­bies ihren Intel­lekt be­wah­ren und kanni­balis­tischen Ten­den­zen wider­stehen kann, bleibt bis­her wei­ter offen. Es er­weckt auch nicht den An­schein, als würde die­ses Thema in näherer Zu­kunft the­ma­ti­siert. Über­raschen­der­weise rückt der im letz­ten Band wie­der auf­ge­tauchte Rüdi­ger, der Prota­gonist der 1. Staf­fel, nicht wie­der in den Fokus der Hand­lung. Statt­des­sen scheint sich um ihn ein Neben­hand­lungs­strang zu ent­wickeln. Einige der aus der letz­ten Staf­fel über­nom­menen offenen Fra­gen wer­den zwar an­ge­sprochen, doch zeich­net sich bis­her für keine eine wirk­liche Ant­wort ab. Mo­men­tan scheint das Ge­sche­hen aber sogar noch interes­santer zu wer­den.

Wie gehabt erzählt die Autorin in Form von Tagebucheinträge der Prota­gonis­tin Sandy in der Ich-Form, wäh­rend Rüdi­ger in sei­nem Hand­lungs­strang eben­falls als Ich-Erzäh­ler auf­tritt.

Fazit:

Der Start in Staffel 3 verspricht interessante Entwicklungen, wobei jetzt auch ein­zelne Zom­bies in die Prota­gonis­ten-Riege auf­rücken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Krimi ohne Mord

Thomas Kowa
Krimi ohne Mord

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Aquaristik für (lebende) Buchhalter

Klappentext:

Eine humorvolle Kriminal-Kurzgeschichte von Thomas Kowa

Kommissar Kampens letzter großer Fall. Genaugenommen sein erster gro­ßer Fall nach über zwan­zig Jah­ren auf Sylt, denn außer Hand­tuch­dieb­stäh­len pas­siert hier nun mal nicht viel. Und jetzt – kurz vor seiner Pensio­nie­rung – gibt es gleich fünf Tote auf ein­mal, aus­ge­rech­net in einer Buch­hand­lung. Die auch noch über ein sehr leckeres Büfett ver­fügt …

Rezension:

Seit 20 Jahren ist Kampen als Kommissar auf Sylt stationiert. Außer Baga­tell­fäl­len hat er seit­dem nichts be­ar­bei­tet. Dabei wollte er sich doch gerne mal an einem gro­ßen, spek­ta­ku­lären Fall be­wei­sen. Und jetzt ruft ihn sein Assis­tent plötz­lich an, weil es wäh­rend einer Lesung in der Buch­hand­lung gleich 5 Tote auf ein­mal gab! Todes­ursache un­ge­klärt …

In Thomas Kowas Kurzkrimi aus der booksnacks-Reihe liegt der Schwer­punkt viel mehr auf dem Humor als auf den be­dauerns­wer­ten Opfern. Alleine schon die Frage, wie 5 Men­schen wäh­rend einer Lesung des Buchs „Aqua­ris­tik für Buch­hal­ter“ ein­fach so ster­ben kön­nen, for­dert dem Prota­gonis­ten eini­ges ab. Und wieso kommt sein Assis­tent plötz­lich auf die ab­surde Idee, der Kom­mis­sar selbst könnte der Täter sein? Fra­gen über Fra­gen, da fragt sich nur, wer zu­erst auf die Lö­sung kommt – der Kom­mis­sar oder der Leser. Und wieso nennt der Autor seine Kurz­ge­schichte eigent­lich „Krimi ohne Mord“? Das ist Humor vom Feins­ten.

Fazit:

Gleich 5 Mordopfer in einem „Krimi ohne Mord“. Und ein über­for­der­ter Kom­mis­sar, aber wozu hat man schließ­lich einen Assis­ten­ten?

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
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Skeptiker in Salem – 1 – Eine Mordsfolge

Fiona Grace
Skeptiker in Salem – 1 – Eine Mordsfolge

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Begegnung auf dem Dachboden

Klappentext:

Als die 30-jährige Mia Bold erfährt, dass für den Pharmakonzern, für den sie arbei­tet, nur das Geld zählt, reicht sie sofort ihre Kün­di­gung ein und lässt ihre gut be­zahlte Stelle zurück. Doch es kommt noch schlim­mer: Anstatt ihr einen Antrag zu machen, macht ihr lang­jähri­ger Freund mit ihr Schluss.

Mias wahre Leidenschaft liegt in ihrem eigenen Podcast, der sich der Ent­lar­vung des Okkul­ten und der Wahr­heits­fin­dung wid­met. Als Toch­ter eines Hoch­stap­ler-Vaters fühlt sich Mia mora­lisch ver­pflich­tet, die Wahr­heit zu sagen und andere vor Be­trug zu be­wah­ren.

Als Mia an einem Scheideweg in ihrem Leben steht, erhält sie eine Ein­la­dung von einem be­rühm­ten über­natür­lichen Pod­cast, der sie ein­lädt, nach Salem zu zie­hen und sich ihrem Pod­cast als haus­eigene Skep­tikerin an­zu­schlie­ßen. Mia sieht darin die Chance auf einen Neu­an­fang und darauf, ihrer Lebens­auf­gabe nach­zu­gehen.

Doch in Salem läuft es nicht so wie geplant. Als sich ein un­er­war­teter Todes­fall er­eig­net, wäh­rend Mia ver­sucht, das Rät­sel eines heim­ge­such­ten Inns zu lösen, wird ihr klar, dass ihr die Sache über den Kopf wächst. Kann sie jetzt, wo ihre eigene Zu­kunft auf dem Spiel steht, wirk­lich be­wei­sen, dass Hexen und Geister nicht exis­tieren?

Dieser packende Krimi voller Rätsel, Mysterien, Liebe, Tiere, gutem Essen und über­natür­lichen Er­eig­nis­sen wird Sie in sei­nen Bann zie­hen. SKEP­TIKER IN SALEM ist ein Krimi mit un­er­war­teten Wen­dungen, des­sen Prota­gonis­tin Ihr Herz er­wär­men und Sie bis spät in die Nacht nicht mehr los­lassen wird. Und bei allem Mys­tischen kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Rezension:

Job weg, Freund weg und bei ihrem Podcast springt der einzige Spon­sor ab – Mias Leben liegt in Scher­ben. Da kommt ihr das An­ge­bot eines pro­fes­sio­nel­len Pod­casts, dort als Co-Mode­ra­torin ein­zu­stei­gen, gerade recht. Auf den Um­zug nach Salem freut sie sich sogar, ist die Stadt doch als Hoch­burg des Über­sinn­lichen be­kannt. Das Thema ihres eigenen Pod­casts was die Ent­lar­vung ge­türk­ter Geis­ter­er­schei­nungen, jetzt soll sie als Gegen­part ihres geis­ter-gläu­bigen Mit-Moder­ators agie­ren. Doch gleich zum Start gibt es eine echte Leiche. Und Mia gerät in Ver­dacht.

Urban Fantasy ist mein Lieblings-Genre, und einfallsreiche Cosy-Crime-Stories lese ich auch gerne mal. So ge­se­hen ist die­ses Buch also das pas­sende lite­ra­rische Über­raschungs­ei für mich. Und diese Über­raschung empfinde ich als durch­aus ge­lungen. Was Fiona Grace hier präsen­tiert, kann über­zeu­gen und hat das Poten­zial, auch als Reihe länger­fris­tig zu funktio­nieren. Die dar­ge­stell­ten Charak­tere wir­ken glaub­haft, seien es die Prota­gonis­tin, die die Ein­stel­lungen ihres bis­heri­gen Chefs nicht mehr mit ihren eigenen in Ein­klang bringen kann, die ihres Ex-Freun­des, der diese Ent­schei­dung, die finan­zielle Sicher­heit auf­zu­geben, nicht mit sei­nem Welt­bild ver­ein­baren kann, oder die des Produ­zenten, dem Ein­schalt­quo­ten höher ste­hen als die Wahr­heit hin­ter dem Spuk. Fan­tasy-Ele­mente, Cosy-Crime-Ele­mente und eine pas­sende Por­tion Humor er­gän­zen sich sehr gut zu einem stim­mi­gen Gan­zen.

Die Autorin erzählt zwar in der 3. Person, begleitet dabei jedoch stets ihre Prota­gonis­tin, so­dass auch der Leser nie mehr erfährt als diese.

Fazit:

Dieser humorvolle Urban-Fantasy-Cosy-Crime-Mix kann in beiden Gen­res über­zeu­gen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Warum die Elbin Saruy’a Nak Tállyeri keinen Morgenstern schwingt

Janine Prediger
Warum die Elbin Saruy’a Nak Tállyeri keinen Morgenstern schwingt

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Cliché-Fettnäpfchen

Klappentext:

Du wolltest schon immer deinen eigenen schlechten Fantasy-Roman schreiben? Aber hast keine Ahnung wie das gehen soll? – Kein Problem! In 7 einfachen Schritten erkläre ich euch, wie man es auch als kreativer, einfallsreicher Autor schaffen kann, einen furchtbar langweiligen und abgedroschenen Fantasyroman zu schreiben, der es auf Bookrix oder ähnlichen Internetplattformen sicherlich auf die Titelseite schafft und eure Leser in den Wahnsinn treiben wird! Hilfreiche Angaben zu Logik, Liebe, Namenswahl und Graustufen! Jetzt auch neu mit Tipps zum tollen Titel und Infos zur Wahl eines coolen Covers! Ein Muss für jeden Fantasy-Autor!

Rezension:

Jedem, der gerne Fantasy liest, fallen bestimmt zahlreiche Clichés ein, die einem im Genre immer wieder begegnen. Um genau diese geht es in diesem ‚Ratgeber‘, in dem die Autorin typische, im Fantasy-Genre immer wiederkehrende Story-Elemente humorvoll dekonstruiert. Es dürfte kaum einen Fantasy-affinen Leser geben, dem die genannten Punkte noch nicht in einschlägigen Büchern aufgefallen sind. Das fängt schon beim Titel an, denn wieso schwingt die Elbin Saruy’a Nak Tállyeri eigentlich keinen Morgenstern? Ganz einfach: Weibliche (High-)Fantasy-Charaktere kämpfen gewöhnlich mit dem Zauberstab oder retten die männlichen Kämpfer als Heilerin. Oder fällt jemandem ein Fantasy-Werk ein, in dem eine weibliche Elbe körperlich kämpft? Für Fantasy-Fans ist dieses etwa 20-seitige eBüchlein eine humorvolle Zwischenmahlzeit.

Fazit:

Ein humorvoller Blick auf typische Clichés der Fantasy-Literatur.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Verflixt und zugebissen – 6 – Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht

Allyson Snow
Verflixt und zugebissen – 6 – Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Gallier, Pfannen, Spielcasino

Klappentext:

Seinen Klienten Geld abzuluchsen, würde Finanzberater Michael Girard im Traum nicht ein­fal­len. Dumm nur, dass ihm das nie­mand glaubt, und plötz­lich ist die halbe Pariser Unter­welt hin­ter ihm her.

Privatinsolvenz ist keine Option, Flucht dafür schon! Leider weiß Michael nicht so recht, wie das über­haupt geht. Und als der be­rüch­tigte Jason Harris seine zwölf Milli­onen von ihm zu­rück­for­dert, glaubt Michael, nicht mal genug Zeit zu haben, um sein Tes­ta­ment zu schrei­ben. Doch Jason ist nicht nur ein Mafia­boss, son­dern auch der über­for­derte Vater eines drei Monate alten Babys, das aus­ge­rech­net bei Michael ruhig wird. Aus ‚Geld oder Leben‘ wird ‚Baby­sitten oder Leben‘, und die Wahl fällt Michael nicht schwer. Dabei würde er statt eines Babys lieber die Poli­zis­tin Natalia im Arm hal­ten. Aber diese hat noch eine Rech­nung mit Jason offen und ist fest ent­schlos­sen, sie end­lich zu be­gleichen.

Auch der sechste Band der witzig-skurrilen Erfolgsreihe ›Verflixt und zu­ge­bis­sen‹ ist in sich ab­ge­schlos­sen und kann un­ab­hängig von den anderen Teilen ge­lesen wer­den.

Rezension:

Michael ist Finanzberater, und in dem Job fühlt er sich wohl. Als er eines Abends jedoch noch­mal ins Büro zu­rück­kehrt, um sein ver­ges­senes Handy zu holen, liegt sein Kol­lege tot auf dem Boden. Bevor er sich noch klar­wer­den kann, was zu tun ist, stür­men Mafiosi das Büro, um ihn zu ihrem Paten zu bringen. An­geb­lich soll Michael dem ein paar Milli­onen ‚ent­führt‘ haben. Doch er be­kommt eine 2. Chance, die Wahr­heit zu be­wei­sen, weil die Frau des Paten ihn kur­zer­hand als Baby­sitter zwangs­ver­pflichtet.

Dass der vampirische Mafia-Pate Jason Harris und sein Umkreis durch­aus stei­ger­ungs­fähig sind, be­wies uns Allyson Snow schon in den bis­heri­gen Bän­den. Musste in Band 4 („Alles, was Sie beißen, kann gegen Sie ver­wen­det wer­den“) Notre-Dame unter den Meinungs­ver­schie­den­heiten zwi­schen unseren vam­piri­schen Mit­bür­gern lei­den, war es in Band 5 („Ist das bis­sig, oder kann das weg?“) gleich der Vati­kan. Da fragt man sich als Fan der humor­vollen Vampir-Urban-Fan­tasy-Reihe natür­lich, wel­che Insti­tution es dies­mal trifft. Aber nein: Die­ses in einer auf­fällig hel­len Fassaden­farbe ge­hal­tene Ge­bäude kann ich wirk­lich nicht als Stei­ger­ung an­er­ken­nen. Sau­komisch ist es aber trotz­dem, wenn der dies­malige Prota­gonist sich er­staun­lich lange geis­tig wei­gert, an­zu­er­ken­nen, in wes­sen Hän­den er da ge­lan­det ist. Auch dass Linett mit ihren Lieb­lings­waffen wie­der­mal eine grö­ßere Rolle spielt, freut den Fan und stei­gert den Humor­pegel. Eine abso­lute Lese­empfeh­lung!

Leider gibt es am Ende des Buches eine traurige Nachricht: Nach dem noch zu er­war­ten­den 7. Band soll Schluss sein! Eigent­lich müsste man die­ses Buch also wegen an­ge­droh­tem bös­willigen Pfan­nen-Ent­zug um min­des­tens 5 Sterne ab­wer­ten. 😉 Oder man war­tet erst­mal be­sag­ten 7. Band ab? Die Ent­schei­dung fällt mir schwer.

Fazit:

Was ein (fast) unschuldiger Finanzberater zwischen Galliern und Las Vegas durch­leiten muss, freut den Vampir-süch­tigen Leser.

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– Blick ins Buch –

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