Danielle L. Jensen
Die Skaland-Saga – 1 – A Fate Inked in Blood
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Übersetzung: Andreas Decker
Götterblut
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Klappentext:
Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht.
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Rezension:
Freya wurde von ihrem Vater mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt. Doch er ist mächtig, denn er gehört zu den wenigen Menschen, die einen Tropfen Götterblut in sich tragen. Dass sie selbst auch zu diesen Menschen gehört, ist ein großes Geheimnis. Wenn es bekannt würde, würde sie zum Spielball der Mächtigen werden. Freya träumt jedoch davon, Kriegerin zu werden. Beim Aufeinandertreffen mit Jarl Snorri fliegt ihr Geheimnis auf. Da eine Weissagung besagt, sie würde ihren Mann zum König über alle Lande machen, kauft Snorri, Fürst von Skaland, sie ihrem Mann ab, um sie zu seiner 2. Frau zu machen.
Danielle L. Jensen siedelt ihre Fantasy-Dilogie in der Welt der Wikinger an. Den aus diesem alt-nordischen Kulturkreis bekannten Göttern kommt in der Geschichte eine wichtige Rolle zu. Das selbst gesetzte Ziel der Autorin, eine starke Frau darzustellen, die sich in einer Männerwelt durchsetzt, verfehlt sie allerdings. Die Protagonistin Freya wirkt zumindest in diesem Band nicht wirklich wie eine starke weibliche Hauptfigur. Vielmehr lässt sie sich ohne wirkliche Gegenwehr herumstoßen. Den Mut, wirklich aufzubegehren, bringt sie nie bis zum Ende auf. Auch wirkt sie – genau wie praktisch alle anderen Charaktere – nicht wirklich sympathisch. Alles läuft auf eine Romantasy-Story hinaus, die mit handlungsmäßig unnötigen Sexszenen garniert wird. Erst am Ende dieses Bandes kommt mit einer überraschenden Wendung wirkliche Spannung auf. Die betroffenen Charaktere werden mit dieser Wendung allerdings auch nicht sympathischer – eher das Gegenteil. Ob die Protagonistin im folgenden Band wirklich zur (starken) Heldin aufsteigen kann, bleibt abzuwarten.
Die Autorin lässt ihre Protagonistin Freya als Ich-Erzählerin agieren.
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Fazit:
Das nordisch-mythologische Ambiente stimmt, doch sieht eine starke (und sympathische) Protagonistin in meinen Augen anders aus.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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