Greg Walters
Die Farbseher-Saga – 1 – Die Geheimnisse der Alaburg
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Sprecher: Marco Sven Reinbold
3 Farben sind 2 zu viel
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Klappentext:
Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der nicht zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork. Sie können die Welt retten – oder vernichten.
Leik, 16 Jahre, erlebt einen Winter, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Er trifft seine erste Liebe, besucht eine Universität, in der Magie gelehrt wird, und findet zum ersten Mal im Leben Freunde. Aber seine Welt ist dem Untergang geweiht. Nur wenn Leik es schafft, die Farben der Zauberei richtig einzusetzen, kann er sie retten. Denn außer ihm kann niemand auf der Welt alle drei magischen Farben sehen. Das macht ihn außergewöhnlich – und gefährlich…
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Rezension:
Der 16-jährige Leik wuchs als Ziehsohn eines Pelzjägers auf. Bei seiner letzten Reise zum Markt bevor sie von Schnee von der Stadt abgeschnitten werden, wird er von unheimlichen Wesen angegriffen. Seinem Adoptivvater und ihm bleibt nur die Flucht. Beide schlagen sich über die Berge zur Alaburg durch. Erst hier erfährt Leik, dass er magische Fähigkeiten hat – und der Jäger ein ehemaliger Professor der Alaburg. Ihm bleibt nichts übrig, als sich hier ausbilden zu lassen.
Dass ein junger Mensch überraschend erfährt, dass er über magische Fähigkeiten verfügt und deshalb zukünftig eine spezielle Schule besuchen soll, ist in der Fantasy ein beliebter Story-Einstieg. Allerdings ist dieses Element meist im Bereich der Urban Fantasy anzutreffen. Greg Walters benutzt diesen Start allerdings in seinem „Die Farbseher-Saga“-Mehrteiler in einer klassischen Fantasy-Umgebung, die in einer für das Genre typischen, mittelalterlich wirkenden Welt angesiedelt ist. Ansonsten bleibt er dem für solcherart beginnenden Typus treu, dass der junge Protagonist nicht nur überraschend von seinen besonderen Fähigkeiten erfährt, sondern eine selbst unter ‚Seinesgleichen‘ ungewöhnliche Form der Fähigkeit besitzt.
Auf der Alaburg werden nicht nur magiebegabte Menschen ausgebildet, sondern auch Zwerge, Elben und Orks. Zwischen diesen Gruppen ist das Verhältnis nicht wirklich gut. Dass die Umstände den Protagonisten zwingen, sich einer Gruppe anzuschließen, der auch Angehörige der anderen Gruppen angehören, kann man für derartige Geschichten auch als schon beinahe typisch einstufen. Die Story, die sich aus dieser Situation entwickelt, kann aber gefallen, zumal auch das Magiesystem außergewöhnliche Eigenarten aufweist, die das Interesse des Genre-Fans wecken. Es dürfte sich lohnen, Leiks Erlebnisse weiterzuverfolgen.
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Fazit:
In dieser Fantasy-Geschichte werden Elemente, die man eher aus der Urban Fantasy kennt, in eine High-Fantasy-Umgebung verlegt.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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