Allyson Snow
Teuflischer wird’s nicht – 6 – Zur Hölle mit dem Engel
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Wer beschützt Schutzengel?
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Klappentext:
Ruhe in Frieden? Schön wär’s!
Steve beschützt seit über hundert Jahren mehr oder weniger erfolgreich Menschen – mit Betonung auf weniger. Nach einer Reihe katastrophaler Schützlinge, die ihn beinahe in den Wahnsinn getrieben haben, soll er endlich eine einfache Aufgabe bekommen. Klingt gut, oder? Tja … Er bekommt Lilly.
Lilly, die fest daran glaubt, die Zukunft in Tarot-Karten made in China zu sehen. Lilly, die dummerweise ihren eigenen Schutzengel verzaubern kann – und ihn prompt sichtbar macht. Ab jetzt ist Steve nicht nur für ihr Überleben zuständig, sondern auch ihr persönlicher Begleiter für Restaurantbesuche, Yachtpartys und spontane Séancen mit fragwürdiger Kundschaft.
Während Steve langsam aber sicher die Fassung verliert, gibt es da ein weiteres klitzekleines Problem: Lilly weckt in ihm Gedanken, die eindeutig unter ‚Sünde‘ zählen …
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Rezension:
Da Lillys bisheriger Schutzengel noch Erholung braucht, bekommt sie einen neuen zugeteilt: Steve. Der war bei seinen vorherigen Schützlingen nicht besonders erfolgreich. Dass in Lillys Esoterikladen das himmlische wie das höllische Personal ein und aus geht, überfordert ihn definitiv. Und dann führt Lilly auch noch eine Beschwörung aus, die ihn sichtbar macht – für alle.
Nicht nur vom zeitlichen Abstand der Veröffentlichung lässt Allyson Snow Band 6 schnell auf Band 5 („Zwischen Himmel, Herz und Schreibblockade“) folgen. Auch die Handlungen beider Bände sind eng verbunden. War es im letzten Band Abigail, die in höllisch-himmlische Verstrickungen geriet, steht diesmal deren Teilzeit-Chefin Lilly im Zentrum des Geschehens. Durch ihre Erlebnisse im letzten Band kann sie plötzlich ihren neuen Schutzengel sehen. (Das Schicksal dessen Vorgängers ist in Band 5 nachzulesen.) Der nicht gerade erfolgsverwöhnte Steve ist damit überfordert. Und dass sich ein Schutzengel in seinen Schützling verliebt, ist in den Dienstvorschriften für Schutzengel definitiv nicht vorgesehen. Dass sowohl Shytan als auch Gott (und andere aus der Reihe bekannte Charaktere) dabei ihre Strippen ziehen, sorgt dafür, dass beim Leser auch diesmal wieder ein Lachkrampf auf den nächsten folgt. Aber das kennt der geübte Allyson-Snow-Leser ja nicht anders. Der Romantik-Anteil fällt in diesem Band zwar etwas größer aus, wirkt aber nie störend. Am Ende fragt sich nur, was unseren Lachmuskeln im schon für nächsten Monat (September 2025) angekündigten Band 7 bevorsteht.
Wie gewohnt erzählt die Autorin natürlich wieder wechselweise aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Charaktere.
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Fazit:
Auch im 6. Versuch erweist sich der Humor dieser teuflisch-guten Urban-Fantasy-Reihe einfach nur als genial.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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