Harry N. Bockman
Streiter der Iluviâ – 2 – Sturmzeit
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Der Schutz des Turms
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Klappentext:
Ein Volk am Abgrund. Zwei Erwählte ohne Waffen. Ein Licht der Hoffnung.
Während eines Spionage-Auftrags erfährt Aiju, wen die Ritter des göttlichen Shintû als Nächstes auslöschen sollen: jenes Volk, das ihr seit fünf Jahren ein Zuhause bietet. Mit einem friedfertigen Schmied, der eine verbotene Göttin bewahrt, stürzt sich die kastenlose Diebin in eine gefährliche Reise durch die Wolken, um die Katastrophe abzuwenden.
Unterwegs begegnet ihnen jedoch eine finstere Macht, die noch größer zu sein scheint als die menschliche Bedrohung. Wie bekämpft man ein uraltes Dunkel, das keinen Namen trägt – und längst begonnen hat, alles zu verschlingen?
Ein episches Abenteuer über Mut, Schicksal und den Preis der Freiheit.
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Rezension:
Als sie im Schloss spioniert, hört Aiju zufällig den Befehl, die Ambusha komplett auszulöschen. Genau bei denen lebt sie jedoch seit Jahren. Auf ihre Warnung reagiert man allerdings relativ gelassen. Trotzdem macht sich Aiju zusammen mit dem Schmied Kenshin auf den Weg, Verbündete zu suchen. Fürst Tonaga lehnt jedoch ab, den Ambusha zu helfen. Lediglich sein von ihm selbst verstoßener Sohn Ito schließt sich Aiju und Kenstin an.
Harry N. Bockmans Fantasy-Welt fällt insgesamt gesehen wohl unter den Begriff „episch“. Neben dem 1. Band dieser Reihe gehört dazu auch die Vorgänger-Reihe „Träger des Feuers“. Von letzterer kenne ich allerdings nur Band 1 (an den ich mich auch nur noch schwach erinnere). Auch Band 1 der „Streiter der Iluviâ“ ist mir unbekannt. Demzufolge kann ich nicht bestreiten, dass mir einiges an Vorwissen zu diesem Buch fehlt. Auch ohne dieses findet man jedoch gut in die Handlung hinein. Und diese ist gut gelungen, nimmt den Leser sofort gefangen. Nur gelegentlich fällt auf, dass es um den einen oder anderen Charakter vielleicht etwas zu wissen gibt, das einem fehlt. Dass Aiju und Ito, die man wohl als die wichtigsten Charaktere bezeichnen kann, noch recht jung sind, wird relativ schnell klar. Die Information, dass beide (etwa) 15 sind, geht beim Lesen jedoch fast unter, obwohl es für die Einschätzung mancher Handlungen durchaus von Bedeutung ist. Trotz des epischen Gesamtzusammenhangs bleibt die Handlung dieses Bandes überschaubar, kann gerade damit aber überzeugen.
Der Autor erzählt abwechselnd aus den Blickwinkeln unterschiedlicher Charaktere. Neben Aiju und Ito gehört dazu auch die zu den Gegnern gehörige Ihjumi.
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Fazit:
Dieses Buch erzählt eine überschaubare Teilhandlung aus einem epischen Zusammenhang. Diese Gestaltung ist für den Leser gut gelungen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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