F.E.U. – 12 – Coralee und Baba Jagas Puppe

Mira Lindorm
F.E.U. – 12 – Coralee und Baba Jagas Puppe

Hungrige Hühner

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Klappentext:

Der Chef befiehlt einen Auslandsauftrag. Und keinen einfachen. Das Ziel liegt in Sibi­rien. Coralee weiß, dass sie diesen neuen Auf­trag so be­hutsam be­handeln muss wie eine Eis­skulptur, denn sie gerät jetzt in den Macht­bereich der be­rüchtigten Hexe Baba Jaga. Aber das, was sie vor­findet, ist böse. Sehr böse. Und mit jeder Schicht, die sie auf­deckt, tut sich ein neuer, noch dunk­lerer und tie­ferer Ab­grund auf. Wie bei jenen rus­sischen Puppen, die man öffnet, nur um eine weitere Puppe darin vor­zu­finden. Eines ist sicher: Ohne eine Riesen­portion Glück wird das eine Selbst­mord-Mis­sion. Und Glück ist etwas, was Coralees eigener Fluch leider so gut wie un­möglich macht.

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Rezension:

Coralees Team bekommt einen neuen Auftrag, doch merkwürdigerweise sollen sie selbst und Essylt zu­rück­bleiben. Was soll das? Und dann kommt gleich noch ein Auf­trag: Coralee und Essylt müssen schnells­tens nach Sibi­rien, ohne auf die Rück­kehr des rest­lichen Teams zu warten! Dazu be­kommen sie sogar das schnellste Trans­port­mittel der F.E.U. zur Ver­fügung ge­stellt. Kaum an­ge­kommen, stehen sie auch schon vor der be­rühmten Hütte auf Hühner­beinen.

Das ist er also: der wahrscheinlich (oder zumindest vorläufig) letzte Band der humor­be­tonten Urban-Fan­tasy-Reihe um die Chaos-Fee Coralee. Da greift Mira Lindorm noch­mals tief in ihren Vor­rat an ver­rückten Pleiten-Pech-und-Pannen-Ein­fällen. Mit der be­rühmt-be­rüchtigten Baba Jaga be­kommt die Prota­gonis­tin auch eine Geg­nerin ent­gegen­ge­stellt, vor der sie einen g­ehörigen Re­spekt hat. Die soll sogar noch schlimmer als Green­leaf sein, die Coralee zu ihrem F.E.U.-Dienst ver­flucht hat. Da schon vor­her be­kannt ist, dass die Reihe mit diesem Band (wahr­schein­lich) en­det, stellt sich na­türlich die Frage, ob be­ziehungs­weise wie die Prota­gonis­tin diesen Ein­satz über­steht. Aber das wird hier na­türlich nicht vor­weg­ge­nommen. Nur so­viel: Das Ende kann durchaus über­ra­schen. Bis es zu diesem kommt, findet sich wieder alles, was der Ge­wohn­heits­leser von dieser Reihe er­wartet, sprich (zu­mindest für den Leser) sau­komische Situ­ationen, Chaos und wild da­neben ge­hende Magie. Kurz ge­sagt: ein wür­diger Reihen-Ab­schluss. Aber viel­leicht lässt die Au­torin das Chaos-Team der F.E.U. ja irgend­wann doch wieder auf die Mensch- und Wesen­heit los?

Wie gewohnt überlässt es die Autorin ihrer Chaos-Fee natürlich auch dies­mal wieder, Ihre Er­lebnisse zu er­zählen.

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Fazit:

Findet Coralee in Baba Jaga ihre Meisterin? Bis die Entscheidung feststeht, dürften noch einige Lach­tränen fließen.

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