Jules B. Asches
Cold Creeps – 1 – Die Rückstrahlung
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Mutter – Vater – Stein
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Klappentext:
Ein Brief ihrer Tante wirft Mara zurück in die Vergangenheit. Doch anstatt ihres seit Jahren verschollenen Vaters, findet sie in der alten Heimat nur noch wirre Skizzen, Spiegelsplitter und vergilbte Zeitungsausschnitte – Relikte eines Wahns, den sie längst begraben glaubte.
Entschlossen, Markus zu finden, folgt Mara seinen Spuren auf das Swartzhorn und verstrickt sich immer mehr in ein Netz aus Erinnerungen und düsteren Vorahnungen. Je näher sie der Wahrheit kommt, desto lauter wird der Ruf aus dem Schlund des Berges, der sie mit aller Macht in die Tiefe ziehen will …
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Rezension:
Als sie noch ein Kind war, starb Maras Mutter bei einem Bootsunfall auf einem Bergsee. Ihre Leiche wurde nie gefunden, weshalb Maras Vater immer noch glaubt, dass seine Frau irgendwo da draußen ist. Als sie erfährt, dass jetzt ihr Vater verschwunden ist, kehrt Mara – längst erwachsen – nach Jahren in ihre Heimat zurück. Lebt ihr Vater noch? Und wieso zieht ein längst aufgegebenes Bergwerk sie immer stärker an?
Mit nur (etwa) 86 eBook-Seiten liegt Jules B. Asches’ Werk an der Grenze zwischen Kurzgeschichte und Novelle. Wirkt die Story ganz am Anfang noch wie die Bewältigung eines Kindheits-Traumas, verschiebt sich die Stimmung schnell im Richtung Mystery. … um dann zu eindeutigem Horror zu mutieren. Im Zentrum steht die Protagonistin Mara, die sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Immer wieder blickt man in ihren Erinnerungen an damalige Ereignisse zurück. Genau wie die Protagonistin weiß auch der Leser lange nicht, was eigentlich wirklich passiert ist und jetzt passiert. Der Ausgang soll hier natürlich nicht verraten werden. Nur soviel: es gibt Tote.
Fragen wirft der Reihencharakter von „Cold Creeps“ auf. Die Handlung wirkt nämlich abgeschlossen, und der Klappentext von Band 2 deutet darauf hin, dass es dort um eine gänzlich andere Geschichte geht. Haben wir es mit einer Anthologie-Reihe zu tun?
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Fazit:
Diese Horror-Novelle lässt lange offen, womit die Protagonistin es zu tun hat.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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