Marcus Pérez
Grundlagen der Programmierlogik
Die Basis des Programmierens
Klappentext:
Programmiersprachen unterscheiden sich in ihrer Ausdrucks- und Schreibweise, die Konzepte dahinter sind jedoch meist sehr ähnlich. Daher ist es zunächst wichtig, die grundlegende Logik zu verstehen, welche alle gängigen Programmiersprachen miteinander gemein haben.
Die Programmierlogik bildet den Grundstein, um die Struktur von Computer-Programmen planen und entwickeln zu können. Erst wenn das Konzept steht, erfolgt die Umsetzung in einer sprachenspezifischen Schreibweise.
Unabhängig von einer speziellen Sprache dient dieses Buch als Vorbereitung zum Erlernen der ersten Programmiersprache. Ein wichtiges Hilfsmittel hierfür ist der Programmablaufplan, mit dem sich die logische Struktur leicht verständlich und nachvollziehbar darstellen lässt.
Rezension:
In diesem Buch fasst der Autor die grundlegenden Strukturen zusammen, die in (fast) allen Programmiersprachen wiederzufinden sind. Die Gemeinsamkeiten sind dabei überraschend groß – größer als es wohl mancher mit irgendeiner bestimmten Programmiersprache Vertrauter zunächst vermuten würde. Leser, die sich bereits zumindest oberflächlich mit irgendeiner der verbreiteten Sprachen befasst haben, werden allerdings nicht allzu viel für sie grundlegend Neues finden können, denn Marcus Pérezʼ Buch befasst sich hauptsächlich mit den wirklichen Grundlagen wie mathematischen und logischen Operationen oder Programmverzweigungen. Lesern, denen die Programmierung dagegen noch völlig fremd ist, wird allerdings das Grundverständnis des logischen Aufbaus eines jeden Computerprogramms nahegebracht.
Fazit:
„Grundlagen der Programmierlogik“ richtet sich primär an Leser, denen die Prinzipien des Programmierens bisher noch völlig fremd sind.

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