Florence Fanning – 3 – Florence Fanning und die Totenarmee

Jo Romic
Florence Fanning – 3 – Florence Fanning und die Totenarmee

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Kopfgeldjäger und Skelette

Klappentext:
Florence, ihr Vater und Quinn konnten aus der Zwischenwelt fliehen und auch den übernatürlichen Kräften der Karrington-Brüder entkommen.
Doch die alte Monarchie Heavendawn ist alles andere als sicher und so suchen Tote, die von den Brüdern wiedererweckt und aus ihren Gräbern geholt werden, das Land heim.
Die einzige Chance, dem alten Reich wieder Frieden zu bringen, liegt in den Händen von Florence und Quinn. Sie müssen Flynns Bruder finden, den ehemaligen Herrscher von Heavendawn.
Ob er wohl noch lebt?

Rezension:
Zurück in unserer Welt müssen Florence, Quinn und Flynn einen Weg finden, die Karrington-Brüder aufzuhalten. Die erwecken mit ihren neuen Kräften Tote zum Leben, die von ihnen gesteuert Terror verbreiten. Florenceʼ Jugendfreund Sam hat sich schon den letzten Kräften der alten Monarchie angeschlossen, um seine Heimat zu verteidigen. Florence und ihre Begleiter werden bei den Streitkräften dagegen weniger herzlich aufgenommen. Sie können deren Anführer jedoch überzeugen, dass die einzige Chance darin besteht, Flynns Bruder, den verschwundenen Herrscher, zu finden. Florence macht sich auf die beinahe hoffnungslose Suche.
„Florence Fanning und die Totenarmee“ stellt den Abschluss von Jo Romics „Florence Fanning“-Trilogie dar. Wie bereits im 2. Band „Florence Fanning und die Zwischenwelt“ legt er den Fokus überwiegend auf das Fantasy-Abenteuer, während Steampunk-Elemente zwar eine nicht unwichtige Rolle spielen, aber nur selten handlungstragend in Erscheinung treten. Trotzdem fallen sie schon allein deshalb auf, weil die Kombination von Steampunk mit einer von unserer gänzlich unabhängigen Fantasy-Welt selten anzutreffen ist. Am Ende der Trilogie kann man allerdings feststellen, dass diese Welt funktioniert.
Dieser 3. Band stellt einen würdigen Abschluss der vom Autor komplett aus Sicht eines Beobachters erzählten Geschichte dar. Diesmal liegt der Erzählfokus bei einer Reihe von Kapiteln auf Sam, den der Leser gleich zu Beginn der Trilogie in „Florence Fanning und die Steampirates“ kennenlernte und der jetzt im Finale zum Co-Protagonisten aufsteigt.
Auffällig ist, dass Band 3 im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern im Flattersatz gedruckt ist, was beim Lesen etwas gewöhnungsbedürftig wirkt.

Fazit:
Die Trilogie endet, wo sie begann. Damit bildet dieser Band einen runden Abschluss.

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