Lady Grimoire
Hexenarche – 1 – Bestimmung
(Dies ist wieder mal eine Rezension, die älter als dieser Blog ist. Da ich jetzt aber den 2. Band gelesen habe, soll die Rezension des 1. natürlich auch nicht fehlen.)
Unterwegs mit laufenden Besen
Klappentext:
Tara Silver wird bald eine richtige Hexe sein. Sie steht kurz vor ihrem Einschulungstag an einer der größten Hexenschulen, der sogenannten Hexenarche in London. Doch der erste Tag an der Hexenschule verläuft ganz anders, als Tara es sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen konnte. Die Junghexe entdeckt, dass sie sehr mächtige Fähigkeiten besitzt: die Magie der leeren Hand. Als ihre beste Freundin Sandra in Schwierigkeiten gerät, da sich ein Zauber ins genaue Gegenteil verkehrt, ist guter Rat teuer. Kann Tara ihr helfen? Und was hat es mit dem geheimnisvollen „Buch der Schatten“ auf sich, das Tara in der Hexenbibliothek entdeckt?
Rezension:
Endlich ist die junge Hexe Tara 13 geworden, endlich darf sie die Hexenarche besuchen., endlich darf sie ganz offiziell Zaubersprüche lernen. Nach einem etwas turbulenten Einkauf der Schulausrüstung kommt der Tag, an dem sie sich zusammen mit ihrer Freundin Sandra auf den Weg in die Hexenschule macht. Und natürlich passiert gleich an diesem Tag einiges an Unerwartetem.
Bücher, die an magischen Schulen handeln, haben seit Harry Potter Konjunktur. Ähnlich wie ein gewisser Junge mit einer auffälligen Narbe auf der Stirn lernt auch Tara schon beim Einkauf ihre zukünftige Hauptfeindin kennen. Doch keine Sorge; Tara ist kein weiblicher Harry, und bisher hat es auch noch niemand auf ihr Leben abgesehen. Wobei die Betonung auf „bisher“ liegt, denn dieses recht kurze (Hör-)Buch endet da, wo Taras Abenteuer eigentlich erst richtig beginnt. Somit ist nicht auszuschließen, dass dieses Element in den angekündigten Fortsetzungen noch kommt. Genau hier liegt auch der größte und eigentlich auch fast einzige Schwachpunkt des Buches: Es endet (viel) zu früh.
Auch wenn sich dieses Buch primär an junge Leser bzw. Hörer wendet, kann es durchaus auch erwachsenen Konsumenten gefallen – was auch durchaus eine Parallele zu den frühen Harry-Potter-Bänden darstellt. Die Charaktere des Buches wirken glaubhaft. Ihre Reaktionen in den verschiedenen Situationen würden – sofern man von den magischen Elementen absieht – auch in der realen Welt ähnlich auftreten können.
Fazit:
Für Fans von Abenteuern an magischer Schulen empfehlenswert.
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