S. Hutzfeldt
Freya & The Dark
Wandel eines Dämons
Klappentext:
„Wie Blitze durchbrechen die Erinnerungen die Schwärze in ihrem Kopf. Sie leuchten auf in hellen Farben und vermitteln ihr ein Gefühl der Geborgenheit. Eine Empfindung, die sie nie bewusst kennengelernt hat. Woher stammten diese Eindrücke und waren es wirklich ihre Eigenen? Freya schloss die Augen. Zu gerne würde sie länger bei ihnen verweilen.“
Dunkel und grausam: Das Reich des Dämonen The Dark
Hoffnungslos: Die Sklaverei, in der Freya dort ihr Leben fristet
Schicksalhaft: Ihre Begegnung, die alles verändern wird…
Rezension:
Seit sie sich erinnern kann, schuftet Freya als Sklavin im Palast des Dämonen The Dark. Ihm selbst ist sie in ihrer niederen Stellung nie begegnet. Als der dunkle Herrscher sie und ihre roten Haare dann zufällig sieht, erklärt er sie zu seiner persönlichen Trophäe. Dafür lässt er sie in einen ansehbaren Zustand bringen, und erst dabei erfährt Freya das Geheimnis um ihre Herkunft.
Dass S. Hutzfeldt als Protagonistin eine junge Frau – oder vielleicht auch ein älteres Mädchen, denn Freyas Alter bleibt offen – verwendet, das unter schlechten Verhältnissen lebt und nichts über ihre Herkunft und ihre Besonderheiten weiß, ist im Fantasy-Genre nichts Ungewöhnliches. Wie sich der mächtige Dämon im Verlauf der Geschichte vom Antagonisten zum Co-Protagonisten wandelt, schon eher. Die Ideen, die die Autorin entwickelt, heben sich dabei vom Genre-Standard ab, sodass die sich entwickelnde Lovestory, die durchaus handlungsrelevant wird, in diesem Fall nicht störend wirkt. Lediglich das Ende empfand ich recht abrupt und auch überraschend. Da hätten 1 oder 2 Kapitel mehr wohl nicht geschadet.
Die Autorin erzählt ihre Geschichte aus den Blickwinkeln Freyas und The Darks sowie an wenigen Stellen anderer Charaktere, schreibt dabei aber immer in der 3. Person.
Fazit:
Dem altbekannten Motiv ‚Menschen gegen Dämonen‘ gewinnt diese Geschichte ungewohnte Aspekte ab.
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