Die Elfenkönigin von Charassi – 1 – Die Knochenkrone

Ava Richardson
Die Elfenkönigin von Charassi – 1 – Die Knochenkrone

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Ein High-School-Girl zwischen Elfen und Drachen

Klappentext:

Von der High School-Schülerin zur Elfenkönigin …

Als ein Drache durch ein Portal auf das Gelände ihrer Schule in Texas stürmt, traut Ophe­lia Mon­roe ihren Augen kaum. Dra­chen und Magie sind der Stoff, aus dem Mär­chen sind, keine reale – und po­ten­ziell töd­liche – Rea­li­tät.

Die Dinge entwickeln sich vom Unglaublichen zum Außergewöhn­lichen, als der ster­bende Dra­che sich mit ihr ver­bin­det – schein­bar nur, um einen Elfen­prin­zen zu ärgern. Bevor sie be­grei­fen kann, was ge­sche­hen ist, wird Ophe­lia in ein ande­res Reich ge­zo­gen: Eine Welt der Elfen­in­tri­gen und Täu­schungen, in der sie, wie Prinz Cor­rin ihr mit­teilt, durch ihre Dra­chen­bin­dung zur Kö­ni­gin der Elfen ge­wor­den ist. Ophe­lia wollte schon immer etwas be­wir­ken, aber nichts hätte sie auf ma­gi­sche Kräfte, die sie nicht kont­rol­lie­ren kann, eine kör­per­lose Stimme, die in ihrem Kopf lebt, oder intri­gante Unter­tanen, die ihr Recht, Köni­gin zu sein, in Frage stel­len, vor­be­rei­ten kön­nen.

Obwohl sie verzweifelt nach Hause zurückkehren möchte, muss Ophe­lia ihren An­spruch auf den Thron be­wei­sen, um ihrer Hin­rich­tung zu ent­ge­hen. Das er­for­dert eine Reise durch das magi­sche Reich – mit Prinz Cor­rin an ihrer Seite. Doch die Reise ent­hüllt auch ein dunk­les Ge­heim­nis, das in Cha­rassi lau­ert – eine schreck­liche Seuche, die die Elfen aus­löscht und sie in le­bende Lei­chen ver­wan­delt. Die ein­zige Mög­lich­keit, das Reich zu ret­ten, be­steht darin, die Quelle des Übels zu fin­den; aber die Wahr­heit könnte ge­nauso schreck­lich sein wie die böse Magie, die die Exis­tenz der Elfen be­droht.

Rezension:

Ophelia Monroe besucht eine High School in Texas, wo sie dafür be­kannt ist, auch mal ihre Fäuste ein­zu­set­zen, um (tat­säch­lich oder ver­meint­lich) Schwä­chere zu schüt­zen. Als sie einer ver­däch­ti­gen Beo­bach­tung im Wald nach­gehen will, trifft sie auf einen ech­ten Dra­chen und einen Jungen, der die­sen be­drängt. Sofort stellt sich Ophe­lia auf die Seite des Dra­chen. Doch der stirbt in ihrem Bei­sein – und über­trägt seine Seele in sie. Der ‚Junge‘ stellt sich als ech­ter Elfen­prinz heraus, der schon meh­rere Jahr­hun­derte alt ist. Und der er­klärt Ophe­lia, dass sie so­eben zur Elfen­köni­gin auf­ge­stie­gen ist.

Wo Ava Richardson draufsteht, sind Drachenreiter drin. Und diese Stories kom­men stets im 3er-Pack. So kannte ich es zu­min­dest bis­her. Dass es sich bei die­ser Ge­schichte um eine Urban Fan­tasy han­delt, ist da schon eine Aus­nahme. Noch außer­ge­wöhn­licher ist aller­dings, dass es dies­mal keine Dra­chen­rei­ter gibt, zu­min­dest im eigent­lichen Sinn. „Dra­chen­rei­ter“ ist in die­ser Elfen­welt näm­lich eher eine Art Ehren­titel. Im Ge­gen­satz zu den Ava-Richard­son-Ge­schich­ten, die ich kenne, gibt es hier auch keine Aka­de­mie, die Dra­chen­rei­ter oder -ver­bün­dete aus­bil­det. Dafür neh­men Elfen hier eine zen­trale Rolle ein. Auch das ist bei Ava Richard­son a­ty­pisch. Was aller­dings wie ge­wohnt ist, ist die Er­zähl­struk­tur, die zwi­schen den Per­spek­ti­ven der bei­den Prota­gonis­ten Ophe­lia und Prinz Cor­rin wech­selt. Die Hand­lung die­ses Ban­des kon­zen­triert sich auf Macht­struk­tur und -kämpfe in der Welt der Elfen und Dra­chen, die hier keine Freunde oder Ver­bün­de­ten sind. Am Ende be­fin­den sich die Prota­gonis­ten dann in einer Situ­ation, in der der Leser nur rät­seln kann, wie es wei­ter­ge­hen könnte.

Fazit:

Diese Ava-Richardson-Trilogie unterscheidet sich in vielem von den bis­heri­gen mir be­kann­ten.

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