Mânil – 2 – Keine Leinenpflicht in Katurath’ka

Desiderius M. Rainbow
Mânil – 2 – Keine Leinenpflicht in Katurath’ka

Kampf-Künste

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Klappentext:

Mânils und Suketos Geschichte geht weiter!

Komplexe und skurrile Contemporary-Fantasy mit Tiefgang und viel Sub­text (für Erwach­sene)

Diese Verwandlung war ein Fehler! Keiner ahnt, was der chaotische Jung­magier Mânil an­ge­stellt hat und WAS er nun ist! Suketo könnte ihm helfen oder weiter seinem Sadis­mus freien Lauf lassen…

Doch niemand hätte vorhersehen können, wie dieser Unfall Mânils – und auch Suketos Leben auf den Kopf stellen wird! Suketo aber bleibt trotz­dem der miese Mist­kerl mit dem fiesen Humor, der er ist – selbst, wenn Mânils Gegen­wart ihn nicht mehr grund­sätz­lich aggres­siv macht – wie er es for­muliert.

Währenddessen wartet auf Mânil die offene Rechnung mit Tyrone…

Im neuen Jahr darf Mânil dann endlich die Magierstadt Katurath’ka be­suchen und schafft es auch dort, sich Ärger ein­zu­handeln – und nicht von einem Turm­kobold ver­prügelt zu werden!

Zudem wirbeln Allegra und Ryan Suketos chaotische Gruppe gründlich auf … wie oft kann man nun eigent­lich un­beab­sichtigt Suketos Haus an­zünden, bis dessen Gedulds­faden reißt?

Letztendlich ist es dann doch wieder eine Verwandlung, die Mânil in ernste Schwierig­keiten bringt. Kann er sich aus diesen auch dies­mal noch heraus­winden?

Was dich erwartet: Magie, Academy, Enemies to… something else, absurde Dialoge, magi­sche Duelle, Bi­sexua­lität, Ver­wand­lungs­magie, Turm­kobolde, Macht­gefälle, gespal­tene Persön­lichkeit und viel Sub­text!

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Rezension:

Schon seit 2 Jahren besucht Mânil nun schon Suketos Schule. Während er Ver­wand­lungen in andere mensch­liche Ge­stalten exzel­lent be­herrscht, macht ihn die Ver­wand­lung in Tiere immer noch Schwierig­keiten. Beim heim­lichen Üben ge­lingt es ihm, sich in einen Hund zu ver­wandeln. Nur wie funktio­niert das mit der Rück­ver­wand­lung? Und wie kann ein Hund den anderen mit­teilen, dass er Mânil ist?

Nachdem Desiderius M. Rainbow seinen Protagonisten Mânil im 1. Band seines Fan­tasy-Mehr­teilers („Ein­fach nur der An­fang“) auf seinem Weg in die magi­sche Welt be­gleitete, folgt er jetzt dessen wei­terem Weg. Mânil ist nicht ‚zahmer‘ ge­worden. Seine Schlag­ab­tausche mit seinem Lehrer Suketo bilden auch weiter­hin das Herz der Ge­schichte wobei sich das lang­sam in Rich­tung einer Hass­liebe ent­wickelt. Humor­volle Ele­mente sind be­stim­mend. In meiner Rezen­sion zu Band 1 er­wähnte ich, dass eine leichte Straf­fung der Hand­lung nicht schaden würde. Auch wenn dieser 2. Band ‚nur noch‘ 590 Seiten um­fasst, muss ich das wieder­holen. Manches wirkt etwas zu aus­führ­lich. Trotz­dem ge­fällt mir dieser Band sogar noch besser als sein Vor­gänger. Es macht ein­fach Spaß, den oft sehr absur­den Situ­ationen zu folgen. Nach wie vor gibt es zahl­reiche An­deu­tungen, die bei ver­schie­denen Charak­teren noch zu ent­hüllende Hinter­gründe er­warten lassen. Am Ende dieses Bandes steht ein Cliff­hanger, der ein echter Pauken­schlag ist. … und sehr viel Raum für di­verse Speku­lationen lässt.

Natürlich lässt der Autor auch diesmal wieder verschiedene Charaktere als Ich-Erzähler auf­treten. Erneut stellen die Erzähler­wechsel die einige Unter­teilung des Romans dar.

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Fazit:

Auch im Band 2 liegt der Reiz dieser etwas ‚anderen‘ Fantasy-Story wieder primär in den ver­schro­ben-eigen­sinnigen Charak­teren.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Die Prinzessinnen – 3 – Hoheitliches Gemetzel

Christian Endres
Die Prinzessinnen – 3 – Hoheitliches Gemetzel

Prinzessinnen-Vollversammlung

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Klappentext:

Aus den Legenden … ins Blutbad

Obwohl Narvila, Aiby, Cinn, Decanra und Mef einst in königliche Familien ge­boren wurden, leben sie heute fernab aller Schlösser oder Throne: Als waffen­starrende Söldne­rinnen metzeln sie sich durch eine brutale Welt, weisen sie Un­ge­heuer wie Un­menschen in die Schranken. Doch die Prin­zes­sinnen stellen sich nicht nur Vampiren, Kobolden sowie Würmern und Ratten aller Art. Als ein Serien­mörder mit einer Vor­liebe für Königs­töchter gleich mehrere Reiche in Auf­ruhr ver­setzt, be­geben sich Narvila und ihre Ge­fähr­tinnen auf eine riskante Jagd – die zu einem wahren Prin­zes­sinnen-Blut­bad führt und für die fünf Freun­dinnen alles ver­ändern könnte …

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Rezension:

Die 5 verstoßenen beziehungsweise geflohenen Prinzessinnen ziehen weiter als Söldner­truppe durch die Lande. Normaler­weise sind über­wiegend nicht-menschliche Krea­turen ihre Gegner, doch haben sie auch keine Pro­bleme damit, sich mit Men­schen an­zu­legen. Als sie er­fahren, dass seit kurzem immer wieder Königs­töchter ent­führt und wahr­schein­lich ge­tötet werden, bieten sie ihre Dienste an. Aller­dings scheint der Ent­führer ihnen über­legen zu sein – bis es zu einer ent­schei­denden Wendung kommt.

Dass Christian Endres’ Prinzessinnen keine Helden brauchen, die sie retten, hat sich sowohl in der Hand­lungs­welt dieser humor­vollen Fan­tasy-Tri­logie als auch in der Welt der Leser längst herum­ge­sprochen. Wäh­rend die aus den (Ex-)Prin­zes­sinnen Narvila, Aiby, Cinn, Decanra und Mef be­stehende Söldner­truppe in Band 2 („Helden und andere Dämonen“) jedoch eher zu­fällig von einem Aben­teuer ins nächste stol­perte und es dabei mit sehr unter­schied­lichen Gegnern zu tun be­kam, fehlt dieses Element dies­mal weit­gehend. Eigent­lich handelt es sich hier eher um eine bei­nahe mono­thema­tische Ge­schichte, in der es sich bei den Geg­nern fast aus­schließ­lich um Men­schen handelt. Speziell im Mittel­teil gibt es ein paar Längen. Was die Prin­zes­sinnen natür­lich nicht am Metzeln hindert. Trotz­dem konnte mich dieser Hand­lungs­auf­bau nicht ganz so in den Bann ziehen wie beim Vor­gänger – Band 1 kenne ich (immer noch) nicht –, wobei auch dieser Band durch­aus gut unter­halten kann.

Der Autor erzählt auch diesmal wieder aus Narvilas Sicht, was immer wieder von aus unter­schied­licher Per­spektive er­zählten Rück­blenden unter­brochen wird. Auch wenn die Tri­logie mit diesem Band endet, bietet das Ende doch die Möglich­keit, die Aben­teuer der Prin­zes­sinnen jeder­zeit fort­zu­setzen.

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Fazit:

Der Abschluss dieser humorvollen Fantasy-Trilogie ist nicht unbedingt der Höhe­punkt dieser, wird allen Fans aber be­stimmt ge­fallen.

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