Anja Wagner
Magic Agents – 3 – In Stockholm stehen die Trolle kopf!
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Das verlorene Rezept
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Klappentext:
Das Böse schläft nie! Das stellt Magentin Elia Evander schnell fest, als sie für eine brisante Geheimoperation nach Schweden geschickt wird. Zusammen mit Magentenschüler Emil soll sie undercover in einem Internat ermitteln, wo sich gefährliche magische Vorfälle häufen.
In der Stadt angekommen geraten die beiden bald mit aufgebrachten Trollen aneinander. Sind diese Fabelwesen etwa zu der machthungrigen Organisation »Elite« übergelaufen? Elia hat alle Hände voll zu tun, um dem Guten zum Sieg zu verhelfen!
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Rezension:
Elia hatte schon seit Monaten keinen Auftrag. Unter ihren Mit-Magenten wird darüber schon getuschelt. Als jedoch in Stockholm eine andere Magentin spurlos verschwindet, kommt doch ihre Stunde. Dass sie dabei einen Magentenschüler mitnehmen und babysitten soll, gefällt ihr weniger. Am Ziel angekommen müssen Elia und ihr Assistent allerdings feststellen, dass in der hiesigen magischen Gemeinschaft einiges aus dem Ruder gelaufen ist.
Diesmal hat Anja Wagner einige Monate in der Handlung vergehen lassen, bis wir Leser die junge Protagonistin Elia Evande wiedersehen. Der Grund dafür liegt allerdings in der Story ihrer Jugend-Urban-Fantasy-Reihe begründet. Neben dem aktuellen Auftrag, der zunächst keine Bezüge zu denen der bisherigen Bände („In Dublin sind die Feen los!“ und „In Prag drehen die Geister durch!“) zu haben scheint, wird natürlich auch das stets mitschwingende Thema um die Machenschaften der „Elite“ wieder aufgegriffen und fortgeführt. Auch die inneren Strukturen der S.A.M., der Spezialeinheit junger Agenten für Magisches, werden im aktuellen Band näher thematisiert. Am Ende des Bandes, der wie schon die vorhergehenden nicht nur junge, sondern durchaus auch erwachsene Leser überzeugen kann, wird der aktuelle Einsatz Elias zwar abgeschlossen, doch deutet sich an, dass die Erkenntnisse diese Mission entscheidenden Einfluss auf den nächsten Band haben werden.
Natürlich ändert sich nichts daran, dass die Protagonistin auch diesmal wieder in die Rolle der Ich-Erzählerin schlüpft. Auch der Stil bleibt natürlich weitgehend gleich. Allerdings fällt mir (negativ) auf, dass die Autorin in diesem Band verstärkt mit Gender-Aufzählungen arbeitet, die den Lesefluss stellenweise doch merklich beeinträchtigen.
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Fazit:
Zusätzlich zum aktuellen Fall der jungen Magentin rücken diesmal auch die Hintergründe der S.A.M. stärker in den Fokus.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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