Die Roamer-Chroniken – II – Alter Dämon Langeweile

David Blaschke
Die Roamer-Chroniken – II – Alter Dämon Langeweile

 

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Rotkäppchen und der böse Werwolf

Klappentext:
Nach einem lukrativen Auftrag versucht Tom etwas Ruhe zu finden. Das Auftauchen eines alten Bekannten macht ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Denn schlimmer geht immer…

Rezension:
Auf einer Waldlichtung sitzt ein weinendes Mädchen. Da kann ein Werwolf natürlich nicht widerstehen. Zu spät erkennt er Toms Falls. Doch lange kann dieser sich nicht auf diesem Erfolg ausruhen, ist doch ein alter Bekannter, Dämon seines Zeichens, wieder aufgetaucht und hat ein ganzes Dorf entvölkert.
Nach „Per Anhalter durch die Nacht“, dem 1. Band der Roamer-Chroniken, weiß der Leser natürlich, dass es Tom ist, um den sich die Handlung dreht. Auch in dieser Kurzgeschichte bekommt er es wieder mit bösartigen Wesen zu tun, mit denen verglichen die Vampirin, die er als Anhalterin mitnahm, schon als geradezu harmlos bezeichnet werden kann. Trotzdem schafft es der Autor auch hier wieder, den Leser mit dem Ende zu überraschen.
Wie bereits der Vorgänger ist auch diese Geschichte wieder sehr interessant geschrieben. Diese Reihe würde durchaus das Potential bergen, um auch in Romanlänge gefallen zu können. Leider beschränkt sich David Blaschke bisher auf Kurzgeschichten, auch wenn diese schon deutlich länger als die Nummer 1 ausfällt.

Fazit:
Eine überzeugende Fortsetzung dieser Urban-Fantasy-Reihe, die Lust auf mehr macht.

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