Japan

Thomas Lang
Japan

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Als Exot unter Japanern

Klappentext:
Für alle Japan-Fans
Humorvoll und spannend beleuchtet Thomas Lang in Japan die Eigenheiten japanischer Kultur – und zwar nicht aus der Perspektive eines gewöhnlichen Touristen, sondern als Besatzungsmitglied auf einem Frachtschiff, wo er die seltene Chance erhält, ein japanisches Kollektiv über einen längeren Zeitraum begleiten zu dürfen.
Seinen Wirtschaftsthriller „Der Weg des Schwerts“ würzte Thomas Lang mit spannendem Hintergrundwissen über Japan. Seine Recherchen zu dem Japan-Thriller brachten ihn an aberwitzige Orte und in jede Menge verrückter Situationen, die er in Japan dem Leser mit viel Witz und Liebe zur Kultur nahebringt – ganz ohne touristische Klischees.

Rezension:
Als Journalist eines Automagazins gelingt es Thomas Lang nach mehreren erfolglosen Anfragen, einen japanischen Auto-Konzern zu überzeugen, ihn ein PKW-Transportschiff auf seiner ganzen Fahrt von Japan nach Europa begleiten zu lassen. Dabei erfährt er, dass die japanische Bürokratie der deutschen durchaus auf Augenhöhe begegnen kann. Die Mitfahrt eines ‚Gastes‘ auf einem japanischen Frachter ist beispielsweise gesetzlich unmöglich. Somit ist der einzige Weg, dem Journalisten seinen Wunsch zu erfüllen, ihn vorübergehend als Besatzungsmitglied aufzunehmen. Also heuert Thomas Lang offiziell als Supervisor des Autobauers auf dem Schiff an. Durch den Mantel der fernöstlichen Höflichkeit gibt ihm der Kapitän zu versehen, dass er ihn als Fremdkörper sieht. Das ändert sich erst nach einigen während der Fahrt gemeinsam ‚vernichteten‘ Alkoholika.
Mittels der Erlebnisse seine mehrwöchigen Schiffspassage vermittelt Thomas Lang seinen Lesern außergewöhnliche Einblicke in die japanische Kultur, die dem Touristen wohl größtenteils verborgen bleiben. In eingestreuten Rückblenden erzählt er auch die nicht ganz einfache Vorgeschichte dieser Reise, während derer ihm die japanischen Ernährungsgewohnheiten wohl am intensivsten im Gedächtnis bleiben. Dieser kurze Reisebericht bietet einen gänzlich ungewohnten Blick auf Japan.

Fazit:
Ein klassischer Reisebericht, der seinen Schwerpunkt auf die Erlebnisse des Autors statt auf eine Anleitung zum Nachmachen legt.

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