Geschichten aus Barathrum – 1 – Das Monster von Pembertown

Nikolaus Jankowitsch
Geschichten aus Barathrum – 1 – Das Monster von Pembertown

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In des Monsters Höhle

Klappentext:
Die kleine Gemeinde Pembertown, fernab bekannter Handelsrouten in den Bergen gelegen, wird seit Monaten von einem Monster geplagt, welches immer wieder für mysteriöse Tode und verschwundene Bewohner sorgt. Joshua gelangt durch einen Zufall zu der entlegenen Stadt und wird dort vom Ältesten um Hilfe gebeten – was für Joshua wieder einmal ein rasantes Abenteuer mit haarsträubenden Situationen und überraschendem Ausgang bedeutet.
„Das Monster von Pembertown“ ist die erste Geschichte der neuen Kurzgeschichten-Reihe „Geschichten aus Barathrum“, welche bekannten und teilweise neuen Figuren auf ihren Abenteuern in der Welt von Barathrum – bekannt aus den vier Romanen der gleichnamigen Serie – folgt. Der Protagonist der Romane muss in dieser Kurzgeschichte mit einem gefährlichen Monster fertig werden und die kleine Gemeinde Pembertown von der Last des Monsters erlösen.
Auch hier werden sich LeserInnen wieder fragen: wie würde ich an seiner Stelle handeln?

Rezension:
Joshua zieht einsam durch eine Welt, die die Menschheit fast zerstört hat. Die einzigen überlebenden Tiere sind mutierte Formen der alten, längst ausgestorbenen Fauna. Als er den abgelegenen Ort Pembertown erreicht, bitten ihn die Einwohner um Hilfe, denn sein Ruf als ‚Held der Ödlande‘ eilt Joshua voraus. In den Bergen soll ein Monster leben, dass immer wieder Einwohner des Ortes tötet. Da man schließlich auch als Held vor irgendetwas leben muss, willigt er ein.
Wie man bereits dem Klappentext entnehmen kann, handelt es sich bei dieser Kurzgeschichte um das Spin-off einer Romanreihe. Der Tatsache, dass ich diese nicht kenne, mag es vielleicht geschuldet sein, dass ich mich schwer tat, in diese Welt und die Figur des Joshua hineinzufinden. Aus diesem Grund ist es auch sehr kompliziert, ein gerechtes Urteil über dieses eBook zu fällen. Der Stil und auch das geschaffene Ambiente haben durchaus ihren Reiz, und ich kann mir vorstellen, dass diese Nebengeschichte für Kenner der Romane gut funktioniert. Alleinstehend ohne diesen Hintergrund kann sie allerdings leider nicht gänzlich überzeugen, denn es bleibt zu wenig Raum, diese Welt kennenzulernen und den Protagonisten charakterlich zu verstehen.

Fazit:
Diese Kurzgeschichte empfiehlt sich wohl nur für Kenner der zugrundeliegenden Romanreihe.

– Blick ins Buch –

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