Vianka Van Bokkem
Kreaturenjagd
Geschaffen für Spezialeinsätze
Klappentext:
Eine Gruppe Wissenschaftler aus Area 51 gaben mir den Namen Elixia. Ich bin eine Jägerin mit Talenten. Meine Anfänge sind in einem ihrer Labore zu finden, die von der „The Abnormal Hunters Society“, einer Gruppe exzentrischer Millionäre, gestiftet wurden. Meine Aufgabe ist es, Feinde, die nicht menschlich sind, zu töten oder zu fangen.
Sie gaben mir das Aussehen eines neunzehnjährigen Mädchens. Meine Haut und meine kurzen Haare sehen wie eine Kombination aus den Farben Blau und Grün aus. Meine Adern sind weiß und meine Augen haben den hellsten Gelbton, den man sich nur vorstellen kann. Ich muss sogar immer eine dunkle Sonnenbrille tragen, weil wenn Menschen sie sehen denken sie, dass ich ein Vampir oder Werwolf bin.
Zu meinen zahlreichen Talenten zähle ich die Fähigkeit, durch meinen Willen mein Aussehen zu verändern, um mich unter die Menschen mischen zu können.
Ich bin kein Gestaltwandler, also kann ich nur meine Haarfarbe in Platinsilber ändern und meine Haut weiß werden lassen. Meine Augen bleiben so. Meine Talente geben mir die Möglichkeit die Aufgabe zu erledigen, für die ich geschaffen wurde; Aliens, Vampire, abtrünnige Engel, Werwölfe und so weiter zu jagen.
Rezension:
Elixia weiß, dass sie künstlich erschaffen wurde, um gefährliche Wesen zu bekämpfen. Das hindert sie jedoch nicht daran, freundschaftliche Beziehungen zu ihren menschlichen Kollegen zu unterhalten. Ein Zwischenfall, bei dem einer ihrer menschlichen Mitkämpfer infiziert wird, verändert jedoch alles. Und dann lernt Elixia jemanden kennen, den es ihres Wissens überhaupt nicht geben dürfte …
Diese Monsterjäger-Geschichte orientiert sich bewusst an der Tradition der ‚Groschen-Hefte‘. Damit verzichtet die Autorin (hinter deren Pseudonym sich vermutlich ein Mann verbirgt) absichtlich darauf, charakterliche Tiefen der Mitwirkenden auszuloten. Das Augenmerk liegt vielmehr auf der Handlung, wobei auf vordergründige Action weitgehend verzichtet wird. Der relativ einfach gehaltene, sehr direkte Erzählstil der aus Elixias Ich-Perspektive erzählten Story lässt sich gut am Klappentext erkennen. Auch wenn mir nichts über eine eventuell geplante Fortsetzung bekannt ist, könnte ich mir eine solche gut vorstellen, da die zugrundeliegende Idee das Potenzial dazu birgt. Auf diesem Weg kännten die Protagonisten auch weitere Tiefe gewinnen.
Fazit:
Dieses Dämonenjäger-Abenteuer versteht sich bewusst als Trivialliteratur.
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