Ein Fall für FEAR – 1 – Monster an Bord

Alex Wagner
Ein Fall für FEAR – 1 – Monster an Bord

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Gefahr über dem Atlantik

Klappentext:

DIE SPANNENDE NEUE KRIMISERIE FÜR JUNGE HOBBYDETEKTIVE

FEAR: Das sind Fenia und Arik, zwei clevere Spürnasen – gemeinsam lehren sie Verbrecher das Fürchten!

MONSTER AN BORD:

An Bord eines Jumbojets über dem nächtlichen Atlantik kommt es zu seltsamen Vorfällen. Passagiere erkranken schwer, ein Arzt heilt sie scheinbar mühelos und spricht dabei von einer harmlosen Magenverstimmung.

Doch die FEAR Detektive sind überzeugt, dass mehr dahinterstecken muss. Heimlich beginnen sie zu ermitteln …

Die Bände der Serie sind in sich abgeschlossen und einzeln lesbar. Empfohlenes Leseniveau: ab 10 Jahren.

Rezension:

Fenia und Arik sind Einzelkinder alleinerziehender Elternteile. Seit Fenias Mutter und Ariks Vater gehei­ratet haben, sind sie jedoch plötzlich Ge­schwis­ter. Glücklich darüber sind beide nicht. Der einzige Plus­punkt aus Fenias Sicht ist, dass ihr neuer Vater reich ist und sie alle deshalb gerade in der vorneh­men Business-Class eines Flug­zeug unter­wegs nach Amerika sind. Als Fenia einer der Mitrei­senden ver­dächtig vor­kommt, glaubt ihr Arik zunächst nicht. Doch dann erkranken einige Passa­giere, die alle in der Nähe des Verdäch­tigen sitzen, plötzlich zeitgleich. Über­raschen­derweise ist gerade dieser mysteriöse Mann Arzt und kann alle Erkrankten im Hand­umdrehen heilen. Da stimmt doch etwas nicht!

Alex Wagner ist im Bereich der Krimi-Reihen kein neuer Name. Ihre Cosy-Crime-Reihe „Penny Küfer ermittelt“ rezen­siere ich beispiels­weise regel­mäßig. Jetzt geht sie mit der neuen Reihe „Ein Fall für FEAR“, die sich an jüngere Leser wendet, an den Start. Im vorlie­genden 1. Band bekommt natürlich die Vor­stellung der beiden Prota­gonisten, der 12-jährigen Fenia und des 13-jährigen Arik, einen etwas ausführ­licheren Raum gewährt.

Dass bei Episoden derartiger Kriminal­reihen gerne ein sowohl räumlich als auch vom Personen­kreis her einge­grenzter Handlungs­raum gewählt wird, kann man schon als klassisch bezeichnen. Die Handlung auf den doch sehr begrenz­ten Raum der Business-Class eines Flugzeugs zu beschrän­ken, kannte mich jedoch nicht über­zeugen. Außer den beiden Hobby­detektiven gibt es bis zur Klärung des Falls eigentlich nur 3 aktiv han­delnde Personen. Das ist vielleicht doch etwas wenig. Der über­wiegende Teil dieses Buches besteht aus Diskus­sionen zwischen den beiden Protago­nisten und deren Beobach­tungen beziehungs­weise Aktionen. Eventuell spielt bei meiner Beur­teilung auch die Tatsache eine Rolle, dass hier ein Verbrechen verhindert wird, aber keines – zumindest kein ernst­haftes – wirklich statt­findet. Da kenne ich Jugend­krimis mit ähnlicher Alters­empfehlung, wo es deutlich mehr ‚zur Sache‘ geht.

Die Idee und die beiden jungen Protago­nisten haben eindeutig Potenzial. Daher bin ich mir nicht sicher, welcher der genann­ten Punkte (oder welche Kombi­nation aus diesen) mich nicht mitreißen konnte. Am Stil der Autorin, den ich ja schon aus anderen Werken kannte, kann es jeden­falls nicht liegen. Der ist auch hier wieder gelungen. Deshalb werde ich dieser neuen Reihe gerne noch eine Chance geben, ob mich der nächste Einsatz der jungen Detek­tive in einem (hoffent­lich) nicht ganz so begrenz­ten Ambiente stärker mitreißen kann.

Fazit:

Die Ausgangssituation dieser Jugend-Krimi-Reihe verspricht
Potenzial, dieser 1. Fall konnte mich jedoch noch nicht ganz über­zeugen.

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