Nadine Erdmann
Die Lichtstein-Saga – 2 – Andolas
Unter Gnomen
Klappentext:
Die Welt der Menschen ist nicht die einzige. Verborgen hinter mächtigen Grenzen existiert die Schattenwelt, das Reich der Dämonen.
Nach den dramatischen Ereignissen auf ihrer Reise zum ersten Lichtstein kämpft Noah mit schrecklichen Albträumen. Doch sind es wirklich nur Träume? Und welches dunkle Geheimnis hüten die, die ihm am nächsten stehen? Leider bleibt Noah und seinen Freunden nicht viel Zeit für Nachforschungen. Konstantin plant bereits seinen nächsten Schlag gegen die Hüter des Engelslichts und die Freunde müssen sich zügig auf die Reise zum zweiten Lichtstein begeben. Der Weg durchs Ewige Eis der Weißen Berge steckt allerdings voller heimtückischer Gefahren …
Rezension:
Trotz des gerade erst erlittenen Verlustes müssen die Cays auf ihre nächste Mission gehen, denn die Öffnung des Portals zum Schattenreich muss unbedingt verhindert werden. Der Andolas muss aus dem Eisgebirge geholt werden. Doch der Weg ist nicht ungefährlich, denn die Witterung ist nicht das einzige Hindernis.
Der 2. Band in Nadine Erdmanns Fantasy-Tetralogie schließt beinahe lückenlos ans Ende des 1. („Aquilas“) an. Konnte man letzteren noch als Urban Fantasy einordnen, da er auf der Erde begann, wird diese hier nur noch gelegentlich erwähnt. Liv, die im Vorgänger noch die eindeutige Hauptprotagonistin war, erscheint diesmal eher als gleichwertiges Teammitglied denn als Mittelpunkt der Handlung. Alle 4 Cays wirken jetzt praktisch gleichwertig.
Dass in jedem der 4 Bände dieser Reihe ein anderer Lichtstein geborgen werden muss, war bereits nach dem 1. Band kein Geheimnis mehr. So verwundert es natürlich nicht, dass auch in diesem Band die Bergung eines dieser Steine im Mittelpunkt steht. Dabei geht es diesmal nicht ganz so Action-reich zu. Dafür fehlt allerdings auch die gewisse ‚Durststrecke‘, wie sie der Beginn des 1. Bandes darstellte. Auffallend ist, dass es diesmal auch (wenige) Kapitel gibt, die aus Sicht der gegnerischen Seite, die das Portal zum Schattenreich öffnen will, erzählt werden.
Die Autorin erzählt das Abenteuer der Cays aus Beobachtersicht, wobei der Fokus zwischen verschiedenen Beteiligten wechselt. Auch wenn schon als sicher gelten kann, dass es im nächsten band um die Bergung des nächsten Lichtsteins geht, verspricht der Weg zur Erlangung dieses wieder interessant zu werden.
Fazit:
Band 2 wirkt insgesamt ruhiger und nachdenklicher als sein Vorgänger, bietet damit allerdings auch tiefere Einblicke in diese Welt.
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