Christian Nowag
Lucci und der Schatten des Phönix
Die Oma von Pier 89
Klappentext:
Um den sagenhaften Schatten des Phönix zu finden, begibt sich Lucci mit seinen geheimnisvollen Kräften auf die abenteuerliche Reise nach Nasari. Doch die Insel erlebt ihre dunkelste Zeit und steht kurz vor dem Untergang. Lucci bleibt nur eine Chance, die Insel zu retten, Er muss den Schatten des Phönix aus den Fängen des Kopfgeldjägers Falloni befreien. Doch Falloni und seine Bande haben Kräfte, welche die gesamte Insel erbeben lassen.
Rezension:
Lucci hat schlechte Erfahrungen mit dem Kopfgeldjäger Falloni gemacht. Dieser wollte ihn in die Sklaverei verkaufen, doch mit seinen übermenschlichen Kräften konnte Lucci sich und seine Mitgefangenen befreien. Aber jetzt haben Falloni und seine Bande ein neues Ziel: Auf der Insel Nasari wollen sie ‚den Schatten des Phönix‘ in ihre Hände bringen. Lucci folgt ihnen, um das zu verhindern.
Christian Nowag richtet sich mit seinen Fantasy-Abenteuer vorwiegend an junge Leser. Die Idee klingt auch relativ interessant, leider weist die Umsetzung jedoch einige Schwächen auf. Speziell der Anfang der Geschichte wirkt etwas plump. Später verbessert sich der Stil allerdings. Trotzdem bleibt die Handlung eher flach. Die Hintergründe des Protagonisten bleiben beispielsweise im Dunkeln. Wer Lucci eigentlich ist und woher er seine überragenden Kräfte hat, erfährt der Leser leider nicht. Teilweise treten unmotiviert erscheinende Handlungssprünge auf.
Der Autor erzählt aus Sicht eines Beobachters, wobei der Fokus zwischen dem Protagonisten und seinen Freunden und der Gruppe des Kopfgeldjägers wechselt. Stilistisch kann das Buch jedoch nicht ganz überzeugen, obwohl die Handlung entsprechend überarbeitet durchaus ein lesenswertes Buch ergeben könnte. Etwas Feinschliff wäre dazu aber wünschenswert.
Fazit:
Ein jugendliches Fantasy-Abenteuer, das allerdings noch etwas Feinschliff vertragen könnte.
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