Robyn Lumen
Silberblut – 6 – Der Fluch des Drachen
Essiggurke in Drachenschleim
Klappentext:
Weihnachten ohne Feuerlöscher ist ein gewagtes Unternehmen.
Nicht nur wegen der Kerzen.
Auch der Fluch eines gereizten Drachen
ist brandgefährlich.
Arjun freut sich auf ein ganz normales Weihnachtsfest mit Tannenbaum, Gewürztee und Vanillekipferl.
Alles wäre perfekt.
Wäre da nicht der Unfall mit einem Drachen, der allen gründlich die Weihnachtsstimmung verdirbt. Eine rätselhafte Krankheit befällt die Todesengel und schwächt die Lichtjäger im neu entflammten Kampf rund ums Silberblut.
Arjun ist bald der Einzige, der dem Feind gegenübersteht. Einem übermächtigen Feind, mit dem bislang niemand gerechnet hat.
Der sechste und letzte Band SILBERBLUT verspricht ein apokalyptisches Leseerlebnis, dem es nicht an Humor, Fantastik und Spannung mangelt.
Rezension:
Arjun hat seine Yuja wieder, C.S. ist endgültig Geschichte. Das Leben in der WG könnte also endlich wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Aber was ist schon normal, wenn ein silberblütiger Sehender, ein Todesengel, ein Vampir und eine Neu-Elfe zusammenwohnen? Und was ist, wenn sich die Vorhänge beim Besuch eines Neu-Drachens als nicht unbrennbar erweisen? Oder sich die Angelegenheit mit C.S. als doch nicht ganz so endgültig herausstellen sollte? Arjun und seinen Freunden stehen schon wieder unruhige Zeiten bevor.
Im Abschlussband ihrer Hexalogie lässt es Robyn Lumen wieder richtig krachen. Wie bereits gewohnt, schließt auch dieser wieder unmittelbar an seinen Vorgänger („Der Zorn der Elfen“) an. So ziemlich alle in dieser Reihe bisher bekannt gewordenen Spezies Aerilias bekommen noch mal einen Auftritt. Für genügend Chaos ist gesorgt. Skurrile Situationen gibt es natürlich wieder zur Genüge, und auch rosarote Elefanten spielen eine nicht gänzlich unbedeutende Rolle für den Protagonisten. Und wer nach diesen Zeilen behauptet, ihm wäre jetzt alles klar, ist definitiv ein Lügner.
Alles was man zum Stil der Autorin oder die Reihe im Allgemeinen sagen könnte, habe ich bereits in den Rezensionen zu den bisherigen 5 Bänden geschrieben. Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen. Arjuns in Form eines Ich-Erzählers berichtete Abenteuer in und mit der aerilianischen Welt sind einfach ein riesiger Urban-Fantasy-Spaß, den man allerdings unbedingt von Band 1 an lesen sollte. Und zum Höhepunkt hat die Autorin eine neue, ebenfalls in dieser Welt angesiedelte Trilogie angekündigt. Was will der Fan mehr?
Fazit:
Lichtjäger, Elfen, Todesengel und Drachen – da fragt man sich, ob es in Wien auch noch Menschen, äh Morags gibt. Urban Fantasy vom Feinsten.
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