Nadine Erdmann
Die Totenbändiger – 15 – Nachwirkungen
Die Bewohner des Hauses
Klappentext:
Nach den turbulenten Ereignissen gibt es für alle Londoner viel zu verarbeiten. Auch für die Hunts stehen bange Stunden ins Haus, obwohl sie doch eigentlich einen kühlen Kopf bräuchten, um nach den neusten Erkenntnissen rund um Cornelius Carlton ihr weiteres Vorgehen zu planen. Aber kann man diesen gefährlichen Mann überhaupt noch stoppen?
Rezension:
Das Schlimmste hat Jules überstanden, doch ist er damit wirklich außer Gefahr? Auch sonst läuft nicht alles so, wie die Hunts es sich wünschen würden. Carlton scheint schon wieder etwas im Ärmel zu haben, um seine finsteren Pläne in die Tat umzusetzen und dabei ganz nebenbei den Hunts zu schaden. Fällt eventuell sogar Evan auf ihn herein? Und Samhain rückt auch immer näher. Es ist fraglich, ob man Carltons Pläne noch rechtzeitig stoppen kann.
Den 14. Band („Die Abstimmung“) ihrer Fantasy-Reihe „Die Totenbändiger“ lies Nadine Erdmann in einem großen Cliffhanger enden. Dass gleich zu Beginn dieses Bandes dessen Auflösung folgt, war zu erwarten. Bevor die Handlung danach jedoch wieder richtig in Schwung kommt, wird allerdings relativ lange den Gefühlen der Beteiligten nachgegangen. Erst danach folgen wirkliche neue Entwicklungen, die die Geschichte voranbringen. Erst gegen Ende des Bandes wird die Handlung actionreicher. Das ist bei dieser Reihe etwas ungewohnt, erfolgte das Beleuchten der Gefühlslage bisher doch gewöhnlich am Ende. Allerdings könnte man diesen stetigen Spannungsanstieg auch als Vorbereitung auf das in Band 16 folgende Staffelfinale ansehen, in dem es hoffentlich richtig krachen wird. An Handlungsfäden, die einer Auflösung harren, besteht jedenfalls kein Mangel, auch wenn natürlich zu erwarten ist, dass einige von diesen für die nächste Staffel offengehalten werden.
Fazit:
Cornelius Carlton gehen die hinterhältigen Pläne vorerst nicht aus. Wird es den Hunts gelingen, ihn rechtzeitig zu stoppen?
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